Band 3
der Reihe "Frankfurt (Oder) - Auf der Suche nach der verlorenen Stadt"
19,95
€
inkl. MwSt
- Verlag: Christoph Neubauer Verlag
- Themenbereich: Kunst
- Genre: Sachbücher / Geschichte
- Seitenzahl: 96
- Ersterscheinung: 01.11.2023
- ISBN: 9783981397796
Frankfurt (Oder) - Auf der Suche nach der verlorenen Stadt - Band 3 (Theaterstraße/ Hohenzollernstraße/ Hohenzollernplatz/ Bardelebenstraße)
Im Jahr 1828 wurde eine der ersten städteplanerischen Erweiterungen der Stadt Frankfurt (Oder) angelegt. Für diese Erweiterung wurde die Fürstenwalder Straße in ihrem unteren Verlauf begradigt. Um diese Straße herum entstand westlich des späteren Wilhelmplatzes eine neue planmäßig angelegte Vorstadt. Auch wenn die Fürstenwalder Straße als Hauptverkehrsstraße durch das neue Stadtviertel führte, geht der hier vorliegende Band vorerst nur auf die die Fürstenwalder Straße umgebenden Straßen und Plätze ein. Denn die Theaterstraße, die Zimmerstraße, die Hohenzollernstraße, der Hohenzollernplatz und die Bardelebenstraße waren von einer so hohen städteplanerischen Bedeutung, dass sie in einem eigenen Band der Buchreihe behandelt werden müssen. Die ab 1842 auf dem Gelände der Stadterweiterung entstandenen Gebäude verdeutlichen den Anspruch und den Stolz der sich zu dieser Zeit stark entwickelnden Stadt Frankfurt (Oder), denn mit der Anlage des Hohenzollernplatzes und der ihn umgebenden Straßen wurde hier ein neuer westlicher Eingang zur Stadt geschaffen. Eine architektonische Anlage, die durch Kriegszerstörungen und Umbauten der Nachkriegszeit heute nicht mehr in seiner vollen Pracht erkennbar ist.
Die hier vorliegende Buchreihe beschäftigt sich mit dem architektonischen Erbe der Stadt Frankfurt (Oder). Dafür wurden historische Fotografien ausgewählt, die zum einen die für immer verlorenen Gebäude dokumentieren und zum anderen dem Leser gleichzeitig die heute bestehenden Stadtstrukturen und Straßenverläufe besser verständlich machen sollen.
Alle in dieser Buchreihe erscheinenden Bücher sind in die Abschnitte „Baugeschichte“ und „Stadtführer“ untergliedert. Dadurch ist der theoretisch analytische Teil des Buches klar von dem Stadtführer abgetrennt, der den praktischen Teil jedes Buches der Reihe ausmacht.
Im Abschnitt „Baugeschichte“ wird auf die architekturhistorischen Hintergründe der Bauten eingegangen. Hier werden dem Leser auch Hintergrundinformationen zur Baugeschichte der Gebäude vermittelt und gleichzeitig baugeschichtliche Zusammenhänge mit der heutigen Bebauung verdeutlicht.
Der Abschnitt „Stadtführer“ ist hingegen so aufgebaut, dass der Betrachter, mit Hilfe von Karten und Wegpunkten, von Standpunkt zu Standpunkt durch die Stadt geführt wird und dabei historische Ansichten sehen kann, die von diesen Standpunkten aus aufgenommen wurden. Dadurch kann das Buch ebenfalls als ein Stadtführer auf einem Rundgang durch Frankfurt genutzt werden. Zum besseren Vergleich zwischen damals und heute sind die Standpunkte jeweils in zwei Karten eingezeichnet, die denselben Standpunkt in einer aktuellen Karte und in einer aus dem Jahre 1940 anzeigen. Ebenso wird jeder historischen Ansicht ein Foto gegenübergestellt, das die aktuelle bauliche Situation- von diesen Standpunkten aus gesehen- zeigt. Diese Gegenüberstellung ermöglicht es auch Lesern, die sich nicht in Frankfurt aufhalten, den Stadtrundgang zu erleben.
Die hier vorliegende Buchreihe beschäftigt sich mit dem architektonischen Erbe der Stadt Frankfurt (Oder). Dafür wurden historische Fotografien ausgewählt, die zum einen die für immer verlorenen Gebäude dokumentieren und zum anderen dem Leser gleichzeitig die heute bestehenden Stadtstrukturen und Straßenverläufe besser verständlich machen sollen.
Alle in dieser Buchreihe erscheinenden Bücher sind in die Abschnitte „Baugeschichte“ und „Stadtführer“ untergliedert. Dadurch ist der theoretisch analytische Teil des Buches klar von dem Stadtführer abgetrennt, der den praktischen Teil jedes Buches der Reihe ausmacht.
Im Abschnitt „Baugeschichte“ wird auf die architekturhistorischen Hintergründe der Bauten eingegangen. Hier werden dem Leser auch Hintergrundinformationen zur Baugeschichte der Gebäude vermittelt und gleichzeitig baugeschichtliche Zusammenhänge mit der heutigen Bebauung verdeutlicht.
Der Abschnitt „Stadtführer“ ist hingegen so aufgebaut, dass der Betrachter, mit Hilfe von Karten und Wegpunkten, von Standpunkt zu Standpunkt durch die Stadt geführt wird und dabei historische Ansichten sehen kann, die von diesen Standpunkten aus aufgenommen wurden. Dadurch kann das Buch ebenfalls als ein Stadtführer auf einem Rundgang durch Frankfurt genutzt werden. Zum besseren Vergleich zwischen damals und heute sind die Standpunkte jeweils in zwei Karten eingezeichnet, die denselben Standpunkt in einer aktuellen Karte und in einer aus dem Jahre 1940 anzeigen. Ebenso wird jeder historischen Ansicht ein Foto gegenübergestellt, das die aktuelle bauliche Situation- von diesen Standpunkten aus gesehen- zeigt. Diese Gegenüberstellung ermöglicht es auch Lesern, die sich nicht in Frankfurt aufhalten, den Stadtrundgang zu erleben.
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