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inkl. MwSt
- Verlag: BoD – Books on Demand
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 236
- Ersterscheinung: 12.08.2016
- ISBN: 9783741276569
Narango.
Jahrbuch für die urbane Debatte. Ausgabe 2016. Edition s/w.
Narango. Jahrbuch für die urbane Debatte. Ein Gemeinschaftswerk des OUI - Open Urban Institute.
Die Ausgabe 2016 entstand in Kooperation mit einem 15-köpfigen Autorenteam aus StadtforscherInnen, FotografInnen, IllustratorInnen, SzenographInnen und GeschichtenerzählerInnen. Dieser multiple Blick auf das Phänomen „Stadt/Kultur“ bildet sich in der Vielfältigkeit der Zugänge und beleuchteten Themen ab. So erzählt Narango von U-Bahnhöfen, Markthallen und Wohnprojekten, reist von Thailand bis nach Mannheim und erforscht Autobahnbrücken, Arthousekinos, Sehnsuchtsstädte und vieles mehr.
Jenseits des stadtpolitischen Tagesgeschäfts, ideologischer Grabenkämpfe, Elfenbeinturmbewohnerschaft und fixer Forscherdoktrin will Narango einen gediegenen, aber reflektierten Weg begehen. Dieser soll verschiedene Disziplinen verbinden, mehr Perspektiven zulassen und mit etwas Abstand zum Überdenken und genaueren Hinschauen einladen. Hier regiert prinzipiell nicht die Eile, sondern der Blick auf die scheinbaren Nebensächlichkeiten.
Narango versucht sich an einer Gratwanderung zwischen Forschung und Kultur, klaren Gedanken und starken Bildern, Aktionismus und Reflexion, Kanon und Bruch, Verspieltheit und Konsequenz, Fragen und Antworten. Hieraus werden neue Ideen und Ansätze abgeleitet. Narango ist als Jahrbuch konzipiert und soll - dies ist die erste Ausgabe - auch künftig Gedanken und Meinungen sammeln und wohl komprimiert weitergeben wie zur Diskussion stellen.
Im Prozess war Narango ergebnisoffen, daher sind die Themenschwerpunkte
Räume der Bewegung
Von Konsum und Verzicht
Urbane Didaktik
Sehen und Verstehen
Stadtpolitiken
erst als Synthese der gemeinsamen Arbeit entstanden.
Die Ausgabe 2016 entstand in Kooperation mit einem 15-köpfigen Autorenteam aus StadtforscherInnen, FotografInnen, IllustratorInnen, SzenographInnen und GeschichtenerzählerInnen. Dieser multiple Blick auf das Phänomen „Stadt/Kultur“ bildet sich in der Vielfältigkeit der Zugänge und beleuchteten Themen ab. So erzählt Narango von U-Bahnhöfen, Markthallen und Wohnprojekten, reist von Thailand bis nach Mannheim und erforscht Autobahnbrücken, Arthousekinos, Sehnsuchtsstädte und vieles mehr.
Jenseits des stadtpolitischen Tagesgeschäfts, ideologischer Grabenkämpfe, Elfenbeinturmbewohnerschaft und fixer Forscherdoktrin will Narango einen gediegenen, aber reflektierten Weg begehen. Dieser soll verschiedene Disziplinen verbinden, mehr Perspektiven zulassen und mit etwas Abstand zum Überdenken und genaueren Hinschauen einladen. Hier regiert prinzipiell nicht die Eile, sondern der Blick auf die scheinbaren Nebensächlichkeiten.
Narango versucht sich an einer Gratwanderung zwischen Forschung und Kultur, klaren Gedanken und starken Bildern, Aktionismus und Reflexion, Kanon und Bruch, Verspieltheit und Konsequenz, Fragen und Antworten. Hieraus werden neue Ideen und Ansätze abgeleitet. Narango ist als Jahrbuch konzipiert und soll - dies ist die erste Ausgabe - auch künftig Gedanken und Meinungen sammeln und wohl komprimiert weitergeben wie zur Diskussion stellen.
Im Prozess war Narango ergebnisoffen, daher sind die Themenschwerpunkte
Räume der Bewegung
Von Konsum und Verzicht
Urbane Didaktik
Sehen und Verstehen
Stadtpolitiken
erst als Synthese der gemeinsamen Arbeit entstanden.
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