16,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Edition Wannenbuch
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 150
- Ersterscheinung: 03.2025
- ISBN: 9783947409655
Kuriose Orts-Spitznamen im Erzgebirge
Wo Quarkquetscher und Mondputzer wohnen
Was haben Katznfrasser und Hanghiener, Pflaumetoffeln und Bachelkratzer gemeinsam?
Es sind Spitznamen für Orte (und deren Bewohner) aus dem sächsischen Erzgebirge. Augenzwinkernd werden sie in der Region gern als Synonyme verwendet – anstatt des korrekten Namens. Doch welche Geschichte steckt hinter den Bezeichnungen? Und gibt es wirklich für jede Stadt und Gemeinde des Landstrichs einen solchen kuriosen Titel? Dazu hat Autorin Claudia Puhlfürst recherchiert – mit Unterstützung der Erzgebirger.
So spricht das Erzgebirge: Mundart für Dörfer und Städte
Ob Muhme oder Quarkquetscher, Mondputzer oder Basaltnischel: Mal sind die Namen aus Rivalität zwischen Ortsnachbarn enstanden, mal durch Besonderheiten oder Ereignisse der Gemeinde. Mitunter ist auch einfach nur jede Menge Phantasie im Spiel. Dabei werden manche der oft von Mundart geprägten Bezeichnungen schon seit vielen Jahren gepflegt. Doch es kommen auch immer mal neue hinzu. Was hat es also mit der Wurzelbucke auf sich? Wer wohnt im Schladorf? Und wo residieren die Sandhusen? Antworten geben wird dieses Buch. Es geht den Orts-Spitznamen der ostdeutschen Region, die als Heimat der schnitzenden „Männelmacher“ und Weihnachtsland schlechthin gilt, auf den Grund – mit allerlei Anekdorten und humorvollen Erklärungsansätzen.
Claudia Puhlfürst, gebürtige Zwickauerin, kennt die Region seit vielen Jahren wie ihre Westentasche. Für ihre Spurensuche hatte sie die Erzgebirger vorab um Hilfe gebeten.
Ausgewählte Orts-Spitznamen im Erzgebirge:
Katznfrasser: Pockau
Hanghiener: Buchholz
Pflaumetoffln: Streckewalde
Bachelkratzer: Steinbach
Muhme: Lößnitz
Quarkquetscher: Mauersberg
Mondputzer: Zschorlau
Basaltnischel: Scheibenberg
Wurzelbucke: Bockau
Schladorf: Königswalde
Sandhusen: Geyer
Das perfekte Geschenk für alle Erzgebirger.
Es sind Spitznamen für Orte (und deren Bewohner) aus dem sächsischen Erzgebirge. Augenzwinkernd werden sie in der Region gern als Synonyme verwendet – anstatt des korrekten Namens. Doch welche Geschichte steckt hinter den Bezeichnungen? Und gibt es wirklich für jede Stadt und Gemeinde des Landstrichs einen solchen kuriosen Titel? Dazu hat Autorin Claudia Puhlfürst recherchiert – mit Unterstützung der Erzgebirger.
So spricht das Erzgebirge: Mundart für Dörfer und Städte
Ob Muhme oder Quarkquetscher, Mondputzer oder Basaltnischel: Mal sind die Namen aus Rivalität zwischen Ortsnachbarn enstanden, mal durch Besonderheiten oder Ereignisse der Gemeinde. Mitunter ist auch einfach nur jede Menge Phantasie im Spiel. Dabei werden manche der oft von Mundart geprägten Bezeichnungen schon seit vielen Jahren gepflegt. Doch es kommen auch immer mal neue hinzu. Was hat es also mit der Wurzelbucke auf sich? Wer wohnt im Schladorf? Und wo residieren die Sandhusen? Antworten geben wird dieses Buch. Es geht den Orts-Spitznamen der ostdeutschen Region, die als Heimat der schnitzenden „Männelmacher“ und Weihnachtsland schlechthin gilt, auf den Grund – mit allerlei Anekdorten und humorvollen Erklärungsansätzen.
Claudia Puhlfürst, gebürtige Zwickauerin, kennt die Region seit vielen Jahren wie ihre Westentasche. Für ihre Spurensuche hatte sie die Erzgebirger vorab um Hilfe gebeten.
Ausgewählte Orts-Spitznamen im Erzgebirge:
Katznfrasser: Pockau
Hanghiener: Buchholz
Pflaumetoffln: Streckewalde
Bachelkratzer: Steinbach
Muhme: Lößnitz
Quarkquetscher: Mauersberg
Mondputzer: Zschorlau
Basaltnischel: Scheibenberg
Wurzelbucke: Bockau
Schladorf: Königswalde
Sandhusen: Geyer
Das perfekte Geschenk für alle Erzgebirger.
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.