- Verlag: Harald Bubans Jugend Buchwelten Verlag
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Ersterscheinung: 31.05.2024
- ISBN: 9783945740965
Meine Zeit in Kroatien
Eben vor Weihnachten rief mich die Transportfirma an,“ das Boot ist da sagten sie, wie soll es weitergehen, wir können, wenn sie wollen das Boot hier draußen auf den Bootsstellplatz unterbringen, oder in die Halle stellen, wir müssten dann ein Mietvertrag machen, am besten sie kommen hier vorbei, um alles zu regeln“. ich sagte „ich komme“.
Zwei Tage später war ich mit Brigitte dort, ich wollte vor allen Dingen sehen, ob AZIMUT unversehrt angekommen ist.
An diesen Tag bei der Ankunft in Kopp regnete es Bindfäden, die Besichtigung war deshalb auch schwierig, soweit ich sehen konnte, waren keine Transport Schäden vorhanden.
Ich machte den Mietvertrag, mit einem Stellplatz in der Halle, sie versprachen mir die AZIMUT heute noch in die Halle zu bringen.
Danach fuhren wir mit dem Auto nach Schleswig um das uns empfohlenen Hotel „Zum alten Bahnhof“ zu suchen. Wir fanden es gleich mitten in der Stadt in der Nähe des Doms und des Markplatzes, wo sie einen Weihnachtsmarkt aufgebaut hatte.
Nachdem wir uns im Hotel angemeldeten hatten und unser Gepäck aufs Zimmer gebracht hatten, wollten wir uns unsere Beine vertreten und ein Fischrestaurant suchen, wir fanden mehrere Restaurants aber kein Fischrestaurant. Brigitte fragte einen an uns vorbei gehenden Herren, wo es hier ein gutes Fischrestaurant gebe, er meinte ein wirklich gutes ist die“ Schlei Möwe“, gerade aus am Hafen vorbei und dann rechts halten.
Wir bedankten uns und wie beschrieben fanden wir das Fisch-restaurant „Zur Schlei Möwe“ dann auch gleich. Das Essen war hervorragen, das war mal wieder die Deutsche Hausmannskost.
Im Januar bin ich zur Bootsmesse nach Hamburg gefahren, um einen Liegeplatz für die AZIMUT an der Ostsee zu finden.
Angekommen auf der Messe begab ich mich gleich in die Halle wo ich Liegeplätze für Deutschland an der Ostsee angeboten wurden.
Nach langen suchen fand ich einen großen Stand, dort stellte ein junger Mann mir eine Neue Marina „Hohe Düne“ in Warnemünde vor, ich ließ mir Unterlagen geben und sagte ich werde beim Mittagessen die Unterlagen durchsehen und dann wieder vorbeikommen.
Beim Essen durchblätterte ich die Prospekte und stellte fest, dass sie alles hatten, was ich mir für eine Moderne Marina vorstellte, auch der Preis für die Liegegebühren stimmte.
Nach dem Essen ging ich wieder zum Stand der Marina „Hohe Düne“, der junge Mann erkannte mich wieder und sagte“ wie gefällt ihnen die Marina“, ich sagte, „ sehr gut, ich fragte sind den für die nächste Season noch Plätze frei“? Er sagte „jede Menge, sie können sich auf dem Steg B einen Platz aussuchen, wenn Sie wollen, fahren sie dort vorbei und wenn sie den richtigen Platz gefunden haben, stellen Sie das Schild von frei auf besetzt und melden das in der Rezeption an“. Wir machten einen Liegeplatzvertrag und ich sagte ihm, „ich fahre jetzt nach Warnemünde, um mir den Liegeplatz an Steg B auszusuchen“, sagen sie in der Rezeption einen schönen Gruß von Hans meinte er.
Am Nachmittag kam ich in der Marina Hohe Düne an, ich stellte fest das sie noch nicht ganz fertig gestellt war, an den Toiletten und Duschräumen wurde noch gearbeitet, die Stege aber waren fertig. Nachdem ich den Steg B abgelaufen bin, entschied ich mich für den Liegeplatz Nr.5 unweit der Duschen und Toilettenhäuser. Ich stellte das Liegeplatzschild an der Stirnseite des Steges von frei auf besetzt und meldete das der Rezeption, die junge Dame nahm das in das Liegeplatzbuch auf und sagte herzlich willkommen in der Hohen Düne.
Im März überführte ich die AZIMUT von Schleswig zu der Marina Hohe Düne in Warnemünde. Dort sind wir nur 1 Season geblieben, Gründe waren die großen Passagier Schiffe und Autofähren, sie erzeugten so viel Dreck aus ihren Schornsteinen, dass unser Boot ständig gereinigt werden musste und die Autofahrt nach Warnemünde war einfach zu weit, trotzdem hatten wir in der Marina Hohe Düne eine schöne Zeit.
Zwei Tage später war ich mit Brigitte dort, ich wollte vor allen Dingen sehen, ob AZIMUT unversehrt angekommen ist.
An diesen Tag bei der Ankunft in Kopp regnete es Bindfäden, die Besichtigung war deshalb auch schwierig, soweit ich sehen konnte, waren keine Transport Schäden vorhanden.
Ich machte den Mietvertrag, mit einem Stellplatz in der Halle, sie versprachen mir die AZIMUT heute noch in die Halle zu bringen.
Danach fuhren wir mit dem Auto nach Schleswig um das uns empfohlenen Hotel „Zum alten Bahnhof“ zu suchen. Wir fanden es gleich mitten in der Stadt in der Nähe des Doms und des Markplatzes, wo sie einen Weihnachtsmarkt aufgebaut hatte.
Nachdem wir uns im Hotel angemeldeten hatten und unser Gepäck aufs Zimmer gebracht hatten, wollten wir uns unsere Beine vertreten und ein Fischrestaurant suchen, wir fanden mehrere Restaurants aber kein Fischrestaurant. Brigitte fragte einen an uns vorbei gehenden Herren, wo es hier ein gutes Fischrestaurant gebe, er meinte ein wirklich gutes ist die“ Schlei Möwe“, gerade aus am Hafen vorbei und dann rechts halten.
Wir bedankten uns und wie beschrieben fanden wir das Fisch-restaurant „Zur Schlei Möwe“ dann auch gleich. Das Essen war hervorragen, das war mal wieder die Deutsche Hausmannskost.
Im Januar bin ich zur Bootsmesse nach Hamburg gefahren, um einen Liegeplatz für die AZIMUT an der Ostsee zu finden.
Angekommen auf der Messe begab ich mich gleich in die Halle wo ich Liegeplätze für Deutschland an der Ostsee angeboten wurden.
Nach langen suchen fand ich einen großen Stand, dort stellte ein junger Mann mir eine Neue Marina „Hohe Düne“ in Warnemünde vor, ich ließ mir Unterlagen geben und sagte ich werde beim Mittagessen die Unterlagen durchsehen und dann wieder vorbeikommen.
Beim Essen durchblätterte ich die Prospekte und stellte fest, dass sie alles hatten, was ich mir für eine Moderne Marina vorstellte, auch der Preis für die Liegegebühren stimmte.
Nach dem Essen ging ich wieder zum Stand der Marina „Hohe Düne“, der junge Mann erkannte mich wieder und sagte“ wie gefällt ihnen die Marina“, ich sagte, „ sehr gut, ich fragte sind den für die nächste Season noch Plätze frei“? Er sagte „jede Menge, sie können sich auf dem Steg B einen Platz aussuchen, wenn Sie wollen, fahren sie dort vorbei und wenn sie den richtigen Platz gefunden haben, stellen Sie das Schild von frei auf besetzt und melden das in der Rezeption an“. Wir machten einen Liegeplatzvertrag und ich sagte ihm, „ich fahre jetzt nach Warnemünde, um mir den Liegeplatz an Steg B auszusuchen“, sagen sie in der Rezeption einen schönen Gruß von Hans meinte er.
Am Nachmittag kam ich in der Marina Hohe Düne an, ich stellte fest das sie noch nicht ganz fertig gestellt war, an den Toiletten und Duschräumen wurde noch gearbeitet, die Stege aber waren fertig. Nachdem ich den Steg B abgelaufen bin, entschied ich mich für den Liegeplatz Nr.5 unweit der Duschen und Toilettenhäuser. Ich stellte das Liegeplatzschild an der Stirnseite des Steges von frei auf besetzt und meldete das der Rezeption, die junge Dame nahm das in das Liegeplatzbuch auf und sagte herzlich willkommen in der Hohen Düne.
Im März überführte ich die AZIMUT von Schleswig zu der Marina Hohe Düne in Warnemünde. Dort sind wir nur 1 Season geblieben, Gründe waren die großen Passagier Schiffe und Autofähren, sie erzeugten so viel Dreck aus ihren Schornsteinen, dass unser Boot ständig gereinigt werden musste und die Autofahrt nach Warnemünde war einfach zu weit, trotzdem hatten wir in der Marina Hohe Düne eine schöne Zeit.
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.