Cover-Bild Lasst uns offen reden!
16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Hoffmann und Campe
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Politik und Staat
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 128
  • Ersterscheinung: 05.09.2024
  • ISBN: 9783455018103
Constantin Schreiber

Lasst uns offen reden!

Warum die Demokratie furchtlose Debatten braucht | »Constantin Schreiber trifft wirklich punktgenau in und auf Probleme, die unsere Gesellschaft gerade hat.« Klaus Brinkbäumer, mdr Riverboat

»Constantin Schreiber trifft wirklich punktgenau in und auf Probleme, die unsere Gesellschaft gerade hat.« Klaus Brinkbäumer, mdr Riverboat


Klimakrise, Kriege, Inflation, Migration – Deutschland steht vor großen Herausforderungen und Fragen, die dringend zukunftsweisende Antworten brauchen. Zugleich wird der öffentliche Diskurs immer stärker durch Schwarz-Weiß- und Freund-Feind-Denken geprägt; manche Meinung oder Wortmeldung führt direkt in einen Shitstorm. Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber, der diese Entwicklung am eigenen Leib erfahren hat, legt mit diesem alarmierenden Buch den Finger in die Wunde unserer zunehmenden Diskursunfähigkeit und führt eindringlich vor Augen, warum wir die Krisen unserer Zeit nur dann bewältigen können, wenn wir uns trauen, uns gegenseitig wieder mehr zu sagen.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.09.2024

Warum die Demokratie furchtlose Debatten braucht

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Der Tagesschausprecher und Schriftsteller Constantin Schreiber ist ein ausgezeichneter Journalist, der sich wiederholt mit dem Thema Islam beschäftigt hat. Trotz seiner Sachlichkeit wurde ihm von gewissen ...

Der Tagesschausprecher und Schriftsteller Constantin Schreiber ist ein ausgezeichneter Journalist, der sich wiederholt mit dem Thema Islam beschäftigt hat. Trotz seiner Sachlichkeit wurde ihm von gewissen Kreisen das Etikett Islamkritiker angeheftet.

In diesem Buch schreibt er über das heikle Thema Meinungsfreiheit.
Dabei geht er auf verschiedene Aspekte ein und diskutiert die Diskurse über z.B. Flüchtlinge, Klimakrise, Corona etc.
Er betrachtet auch die Rolle der Medien und die der Universitäten.
Seine Argumentation empfinde ich als zwingend.
Er nutzt dabei eine Form, die den Leser erreicht. Es fühlt sich an wie ein Gespräch.