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- Verlag: König, Walther
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 124
- Ersterscheinung: 28.02.2025
- ISBN: 9783753307657
Cord Riechelmann. Leichtes Unbehagen 2. Von Menschen und anderen Tieren. Mit Arbeiten von Rosemarie Trockel.
Brigitte Oetker (Herausgeber)
Wie definieren wir unser Verhältnis zu Tieren und Pflanzen? Wie sein Vorgänger öffnet dieses Lese- und Künstlerbuch von Cord Riechelmann und Rosemarie Trockel faszinierende Perspektiven auf unsere Mitgeschöpfe.
Der Biologe, Philosoph und Journalist Cord Riechelmann und die Künstlerin Rosemarie Trockel treten auch in diesem Band in einen Text-Bild-Dialog zu Tieren und Pflanzen. 38 Tier- und Pflanzenporträts geben atemberaubende Einblicke in das Sozialverhalten, die Kommunikationsformen und Überlebensstrategien der Lebewesen. Sie sensibilisieren dafür, wie um die Auffassung von nicht-menschlichem Leben in Naturwissenschaften, Philosophie und Kunst seit Jahrhunderten gerungen wird. Im Band sind 50 Arbeiten von Rosemarie Trockel abgebildet, die zum Teil eigens für dieses Projekt entstanden sind. Cord Riechelmann verbindet in seinen Textbeiträgen wissenschaftlich fundierten Essay, Gesellschaftsanalyse und persönlichen Bericht. Titelgebend ist eine Arbeit von Rosemarie Trockel aus dem Jahr 1985, in der sie sich, wie in ihrem gesamten künstlerischen Werk immer wieder, intensiv mit Tieren und unserem Verhältnis zu ihnen befasst.
Der Biologe, Philosoph und Journalist Cord Riechelmann und die Künstlerin Rosemarie Trockel treten auch in diesem Band in einen Text-Bild-Dialog zu Tieren und Pflanzen. 38 Tier- und Pflanzenporträts geben atemberaubende Einblicke in das Sozialverhalten, die Kommunikationsformen und Überlebensstrategien der Lebewesen. Sie sensibilisieren dafür, wie um die Auffassung von nicht-menschlichem Leben in Naturwissenschaften, Philosophie und Kunst seit Jahrhunderten gerungen wird. Im Band sind 50 Arbeiten von Rosemarie Trockel abgebildet, die zum Teil eigens für dieses Projekt entstanden sind. Cord Riechelmann verbindet in seinen Textbeiträgen wissenschaftlich fundierten Essay, Gesellschaftsanalyse und persönlichen Bericht. Titelgebend ist eine Arbeit von Rosemarie Trockel aus dem Jahr 1985, in der sie sich, wie in ihrem gesamten künstlerischen Werk immer wieder, intensiv mit Tieren und unserem Verhältnis zu ihnen befasst.
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