Cover-Bild Zurück aus Afrika
10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 01.11.2004
  • ISBN: 9783426777176
Corinne Hofmann

Zurück aus Afrika

Die »weiße Massai« erzählt, wie es weiterging ...
Nach dem Leben in einer fast archaischen Welt muss Corinne Hofmann so manche Fähigkeit neu erlernen, die das Leben in der »Welt der Weißen« erfordert. Doch mit der gleichen Stärke, dem Mut und dem Optimismus, mit denen sie die Herausforderungen in Kenia bewältigte, baut sie für sich und ihre kleine Tochter eine neue Existenz auf.
Während dieser Zeit hält sie durch viele Briefe den Kontakt zu ihrer »afrikanischen Familie«. Eines Tages kehrt sie zurück und blickt vom Dach Afrikas, dem Kilimandscharo, in die Weiten des kenianischen Hochlandes ...
Von der Autorin des Bestsellers »Die weiße Massai«.

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Veröffentlicht am 03.10.2018

Nicht so spannende Fortsetzung

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Dieses Buch zeigt wie Corinne Hofmann und ihre Tochter sich in Europa wieder einleben. Dabei bewundere ich den Kampfgeist dieser Frau, verstehe auch, dass sie ihre Tochter nicht in einem Land groß ziehen ...

Dieses Buch zeigt wie Corinne Hofmann und ihre Tochter sich in Europa wieder einleben. Dabei bewundere ich den Kampfgeist dieser Frau, verstehe auch, dass sie ihre Tochter nicht in einem Land groß ziehen will, wo Mädchen der Genitalverstümmelung unterzogen werden.

Sie hält den Kontakt zu ihrer kenianischen Familie aufrecht und schreibt mit James, Lketingas Bruder, Briefe. Die Familie wird von Corinne finanziell unterstützt. Man erfährt, dass Lketinga alkoholabhängig wurde und das von Corinne hinterlassene Geld sinnlos verbraucht hat. Er war stets eifersüchtig und kann es nicht verkraften, dass ihn seine Frau endgültig verlassen hat. Da er aber auch vorher getrunken hat, erscheint mir diese Beschreibung nicht sehr plausibel. Er heiratet erneut und bekommt noch ein Kind. Genauso lernt auch Corinne wieder einen Partner kennen. Sie merkt beim Schreiben erst ihre Sehnsucht nach dem afrikanischen Leben. Auch wenn es dort an vielen Dingen mangelte, so war doch das soziale Miteinander ausgeprägter als in Europa. So vergleicht Corinne in diesem Roman die europäische Mentalität mit der kenianischen.

Das ist so ein Aufbauschen einer Traumwelt, die sie ja in Afrika als verliebte Frau so erlebt hat. Im ersten Buch war aber auch die Rede von viel Arbeit und einem betrunkenen Mann.


Mich konnte dieses Buch nicht so überzeugen. Auch hat mich der einfache Schreibstil etwas enttäuscht. Nicht so interessant wie der erste Band.