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- Verlag: Edition Art & Science
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Lyrik, Poesie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 186
- Ersterscheinung: 28.03.2012
- ISBN: 9783902864017
Losgesagt
Lyrik der Gegenwart | Band 16
In diesem Lyrikband finden sich vorwiegend Gedichte, die ich in den letzten vier Jahren geschrieben habe. Losgesagt gliedert sich in 4 Kapitel.
Kapitel 1: Los: Worte - geht es um unser Los, unser Schicksal, mit Worten zu leben. Die Gedichte machen die Qual und die Chance deutlich, Worte zu haben, sie zu (ge)brauchen, sich von ihnen verführen zu lassen, vielleicht auch in Gegenden, aus denen es kein Zurück mehr gibt. Sie spielen mit gebräuchlichen, oft missbrauchten Sätzen, die wir doch zu brauchen scheinen, genauso wie mit neuen Wortkombinationen, die neue Verhältnisse schaffen.
Kapitel 2: Los: Zeit - beschäftigt sich mit unserem Los, in einer bestimmten Zeit zu leben bzw. mit dem Phänomen Zeit an sich. Gegen bestimmte Zeitqualitäten anzukämpfen, sich anderen hinzugeben, neue zu erschaffen oder auch an so mancher zugrunde zu gehen.
3. Kapitel: Zeitlos – Die Gedichte in diesem Kapitel stehen im krassem Gegensatz zum 2., sie zeigen, was los ist, wenn man die Zeit los ist, sprechen von nicht mehr und nicht weniger als von dem oder den Schritten ins Jetzt, von der Unendlichkeit. Natürlich sprechen sie auch vom Zeitlosesten: der Liebe.
Kapitel 4: Losgesagt - In diesem – dem ganzen Lyrikband seinen Namen gebenden – Kapitel geht es ums Lossagen, um Befreiung bzw. um die Versuche von Befreiung; Befreiung aus Beziehungen, aus Geschichte(n); Befreiung durch Worte, aber auch von Worten. Denn letztendlich geht es um die Befreiung aus jeglicher Identität – also auch ums sich Lossagen von der Sprache selbst. Und das – paradoxer Weise – wieder durch Worte …
Kapitel 1: Los: Worte - geht es um unser Los, unser Schicksal, mit Worten zu leben. Die Gedichte machen die Qual und die Chance deutlich, Worte zu haben, sie zu (ge)brauchen, sich von ihnen verführen zu lassen, vielleicht auch in Gegenden, aus denen es kein Zurück mehr gibt. Sie spielen mit gebräuchlichen, oft missbrauchten Sätzen, die wir doch zu brauchen scheinen, genauso wie mit neuen Wortkombinationen, die neue Verhältnisse schaffen.
Kapitel 2: Los: Zeit - beschäftigt sich mit unserem Los, in einer bestimmten Zeit zu leben bzw. mit dem Phänomen Zeit an sich. Gegen bestimmte Zeitqualitäten anzukämpfen, sich anderen hinzugeben, neue zu erschaffen oder auch an so mancher zugrunde zu gehen.
3. Kapitel: Zeitlos – Die Gedichte in diesem Kapitel stehen im krassem Gegensatz zum 2., sie zeigen, was los ist, wenn man die Zeit los ist, sprechen von nicht mehr und nicht weniger als von dem oder den Schritten ins Jetzt, von der Unendlichkeit. Natürlich sprechen sie auch vom Zeitlosesten: der Liebe.
Kapitel 4: Losgesagt - In diesem – dem ganzen Lyrikband seinen Namen gebenden – Kapitel geht es ums Lossagen, um Befreiung bzw. um die Versuche von Befreiung; Befreiung aus Beziehungen, aus Geschichte(n); Befreiung durch Worte, aber auch von Worten. Denn letztendlich geht es um die Befreiung aus jeglicher Identität – also auch ums sich Lossagen von der Sprache selbst. Und das – paradoxer Weise – wieder durch Worte …
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