Band 29
der Reihe "Schriftenreihe zur Gesundheitsanalyse"
- Verlag: Barmer
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Ersterscheinung: 12.08.2021
- ISBN: 9783946199632
BARMER Arzneimittelreport 2021
Arzneimitteltherapie in der Schwangerschaft und bei Frauen im gebärfähigen Alter
Mit ihrem Arzneimittelreport legt die BARMER umfassende versichertenbezogene Auswertungen von Daten zur Arzneimittelversorgung vor. Daneben widmet sich jeder Band einem aktuellen Schwerpunktthema.
Schwerpunktthema des diesjährigen Reports ist die Arzneimitteltherapie Schwangerer und die Arzneimitteltherapie von Frauen im gebärfähigen Alter.
Ungeeignete Arzneimittel in der Schwangerschaft können Gesundheit und Leben ungeborener Kinder bedrohen. Das ist spätestens seit der Contergan-Tragödie bekannt. Auch wenn man heutzutage besser denn je weiß, wie Arzneimittel ohne Risiko für Mutter und Kind in der Schwangerschaft angewendet werden können, stellt sich die Frage, ob diese Kenntnisse bei der Behandlung Schwangerer ausreichend berücksichtigt werden. Denn entscheidend ist, dass die Verordnung von Arzneimitteln, die das ungeborene Kind schädigen können, während der Schwangerschaft sicher vermieden wird. Dazu ist auch eine systematische Prüfung der Medikation der Frauen im gebärfähigen Alter erforderlich.
Die vorliegenden Analysen identifizieren vermeidbare Risiken der Arzneimitteltherapie für ungeborene Kinder und werdende Mütter und leiten notwendige Maßnahmen zur Gewährleistung von Arzneimitteltherapiesicherheit von Frauen in der Schwangerschaft ab. Ergänzend zur Analyse der Routinedaten der BARMER erfolgte eine Befragung von fast 1.300 Müttern.
Neben den Analysen zum Schwerpunktthema beinhaltet der BARMER Arzneimittelreport 2021 in bewährter Weise detaillierte Analysen zur Arzneimitteltherapie
Schwerpunktthema des diesjährigen Reports ist die Arzneimitteltherapie Schwangerer und die Arzneimitteltherapie von Frauen im gebärfähigen Alter.
Ungeeignete Arzneimittel in der Schwangerschaft können Gesundheit und Leben ungeborener Kinder bedrohen. Das ist spätestens seit der Contergan-Tragödie bekannt. Auch wenn man heutzutage besser denn je weiß, wie Arzneimittel ohne Risiko für Mutter und Kind in der Schwangerschaft angewendet werden können, stellt sich die Frage, ob diese Kenntnisse bei der Behandlung Schwangerer ausreichend berücksichtigt werden. Denn entscheidend ist, dass die Verordnung von Arzneimitteln, die das ungeborene Kind schädigen können, während der Schwangerschaft sicher vermieden wird. Dazu ist auch eine systematische Prüfung der Medikation der Frauen im gebärfähigen Alter erforderlich.
Die vorliegenden Analysen identifizieren vermeidbare Risiken der Arzneimitteltherapie für ungeborene Kinder und werdende Mütter und leiten notwendige Maßnahmen zur Gewährleistung von Arzneimitteltherapiesicherheit von Frauen in der Schwangerschaft ab. Ergänzend zur Analyse der Routinedaten der BARMER erfolgte eine Befragung von fast 1.300 Müttern.
Neben den Analysen zum Schwerpunktthema beinhaltet der BARMER Arzneimittelreport 2021 in bewährter Weise detaillierte Analysen zur Arzneimitteltherapie
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