Band
der Reihe "Kleine Schriftenreihe zur Denkmalpflege"
20,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: FO-Fotorotar AG
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 140
- Ersterscheinung: 11.2001
- ISBN: 9783905647334
Das öffentliche Bauwesen in Zürich, 1798-1958. Set / Das öffentliche Bauwesen in Zürich, 1798-1958. Set
Das städtische Bauamt 1907-1957
Im Jahre 1850 wurde in der Kantonsregierung von Zürich das Ratskollegiensystem durch das Direktorialsystem abgelöst. Die kantonale Denkmalpflege legt zu diesem Verwaltungsjubiläum vier Hefte über die Geschichte des öffentlichen Bauwesens im Kanton Zürich vor.
Dargestellt wird die Entwicklung und gegenseitige Abgrenzung des kantonalen und des städtischen Bauamtes. Die zeitliche Ausweitung der Untersuchung geht zurück ins Jahr 1798, als die moderne Verwaltungsstruktur aus dem Bauamt des alten Stadtstaates hervorging, und endet mit den Jahren 1957/1958, die sich aus dem Rücktritt der damaligen Chefbeamten in Stadt und Kanton ergaben.
Bekannte, aber auch neuentdeckte Projekte und Bauten können nun aus ihren Entstehungsbedingungen heraus besser verstanden und gewürdigt werden.
Die vorliegende Schrift behandelt die Entwicklung des Bauwesens der Stadt Zürich in der Phase der Eingemeindungen (1893, 1934) und des Grossstadtwachstums bis 1957. Die Autorin und die Autoren zeichnen ein anschauliches und faktenreiches Bild von der Arbeit der städtischen Behörden, ihren Zielen, Möglichkeiten und Grenzen im Lauf eines halben Jahrhunderts.
Die Darstellung gibt Aufschlüsse über die Arbeitsweise in den Ämtern und zeigt, wie verschieden die einzelnen Stadtbaumeister ihre Rolle wahrnahmen. Die Werklisten beinhalten Jahr für Jahr eine beeindruckende Zahl von grossen und kleinen städtischen Bauten. Das wirft die Frage auf, wer denn eigentlich diese Gebäude entwarf und realisierte. Wie gelang es den stets mit Terminen überhäuften Stadtbaumeistern, ihre Entwurfsmethode und ihren persönlichen Stil in den Bauvorhaben des Amtes durchzusetzen?
Dargestellt wird die Entwicklung und gegenseitige Abgrenzung des kantonalen und des städtischen Bauamtes. Die zeitliche Ausweitung der Untersuchung geht zurück ins Jahr 1798, als die moderne Verwaltungsstruktur aus dem Bauamt des alten Stadtstaates hervorging, und endet mit den Jahren 1957/1958, die sich aus dem Rücktritt der damaligen Chefbeamten in Stadt und Kanton ergaben.
Bekannte, aber auch neuentdeckte Projekte und Bauten können nun aus ihren Entstehungsbedingungen heraus besser verstanden und gewürdigt werden.
Die vorliegende Schrift behandelt die Entwicklung des Bauwesens der Stadt Zürich in der Phase der Eingemeindungen (1893, 1934) und des Grossstadtwachstums bis 1957. Die Autorin und die Autoren zeichnen ein anschauliches und faktenreiches Bild von der Arbeit der städtischen Behörden, ihren Zielen, Möglichkeiten und Grenzen im Lauf eines halben Jahrhunderts.
Die Darstellung gibt Aufschlüsse über die Arbeitsweise in den Ämtern und zeigt, wie verschieden die einzelnen Stadtbaumeister ihre Rolle wahrnahmen. Die Werklisten beinhalten Jahr für Jahr eine beeindruckende Zahl von grossen und kleinen städtischen Bauten. Das wirft die Frage auf, wer denn eigentlich diese Gebäude entwarf und realisierte. Wie gelang es den stets mit Terminen überhäuften Stadtbaumeistern, ihre Entwurfsmethode und ihren persönlichen Stil in den Bauvorhaben des Amtes durchzusetzen?
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.