Iridion, Magie und Hoffnung
Klappentext
Timmy und seine Freunde müssen schon in jungen Jahren gegen tückische Krankheiten ankämpfen. Gemeinsam verbringen sie ihre Tage in einer Einrichtung, die sich auf die Versorgung schwer erkrankter ...
Klappentext
Timmy und seine Freunde müssen schon in jungen Jahren gegen tückische Krankheiten ankämpfen. Gemeinsam verbringen sie ihre Tage in einer Einrichtung, die sich auf die Versorgung schwer erkrankter Kinder spezialisiert hat. Ein geheimnisvoller Fund im Keller des Hauses zeigt ihnen, dass es noch ein zweites Leben außerhalb ihrer geplagten Schicksale gibt. Die Kinder verschlägt es in die wundersame Welt Iridion, ein Ort voller Magie und sonderbarer Gestalten. Große Herausforderungen warten dort auf sie. Herausforderungen, die eng an ihr eigenes Schicksal gebunden sind.
Timmy und seine Freunde halten in dieser schweren Zeit zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Jeder hat eine andere Krankheit und einen schweren Verlauf. Das ist sehr belastend und jeder der vier geht anders damit um. Durch den geheimnisvollen Fund im Keller entdecken sie die fantastische Welt Iridion mit seinen magischen Bewohnern, die die Hilfe der vier Freunde dringend benötigen.
Daniel Troha hat hier eine fantastische Welt erschaffen, die den Leser in den Bann zieht. Die verschiedenen magischen Wesen sind so gut beschrieben und dargestellt.
Mir hat gleich am Anfang der Wolf so gut gefallen. Ein Wesen, das durch und durch böse und magisch ist.
Und natürlich Twendolin, ein Zwerg, ein Magier und Beschützer.
Die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt.
Man erlebt wie die vier Freunde Selbstvertrauen gewinnen und gemeinsam einen Weg finden das Geheimnis um Iridion und den geheimnisvollen Fund zu entschlüsseln.
Ich kann das Buch, an alle die Fantasy lieben, sehr empfehlen.