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inkl. MwSt
- Verlag: Fantôme Verlag
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 68
- Ersterscheinung: 10.12.2017
- ISBN: 9783940999382
Tannhäuser Tor II
Alekos Hofstetter (Herausgeber)
Die von Daniel H. Wild herausgegebene Katalogpublikation "Tannhäuser Tor II" dokumentiert die Entwicklung des 2012 von den Künstlern Alekos Hofstetter und Florian Göpfert begonnenen, gleichnamigen Werkzyklus und folgt konzeptionell dem ersten, zu diesem Thema erschienenen Katalog aus dem Jahr 2013, welcher ebenfalls
bei FANTÔME erschien.
Thema des Werkblocks "Tannhäuser Tor" ist das Verhältnis von Raum, Zeit und Distanz, und im Vordergrund steht die Auseinandersetzung mit den sich im Wandel der Zeit verändernden Perspektiven auf die Nachkriegsmoderne und ihre Architektur. Das Verschwinden der Moderne aus unserer Umwelt hat Folgen, denn mit diesem Verschwinden lässt sich ihr einstiges utopisches Versprechen auf. In den teilweise gemeinschaftlich mit dem Dresdener Künstler Florian Göpfert geschaffenen Zeichnungen und Gemälden wird ein neues Verhältnis von Architektur und Landschaft konstruiert. Und es ist diese Konstruktion eines utopischen Kontexts, einer "neuen Heimat", welche eine Distanz sichtbar macht. Die Architektur, die uns von Alekos Hofstetter in seinen Werken gezeigt wird, ist befreit von jeder Funktionalität und scheint nur in entrückter Ferne sein zu können.
Wir wollen an dieser Stelle auf die vorausgehende Publikation "Tannhäuser Tor" aufmerksam machen.
bei FANTÔME erschien.
Thema des Werkblocks "Tannhäuser Tor" ist das Verhältnis von Raum, Zeit und Distanz, und im Vordergrund steht die Auseinandersetzung mit den sich im Wandel der Zeit verändernden Perspektiven auf die Nachkriegsmoderne und ihre Architektur. Das Verschwinden der Moderne aus unserer Umwelt hat Folgen, denn mit diesem Verschwinden lässt sich ihr einstiges utopisches Versprechen auf. In den teilweise gemeinschaftlich mit dem Dresdener Künstler Florian Göpfert geschaffenen Zeichnungen und Gemälden wird ein neues Verhältnis von Architektur und Landschaft konstruiert. Und es ist diese Konstruktion eines utopischen Kontexts, einer "neuen Heimat", welche eine Distanz sichtbar macht. Die Architektur, die uns von Alekos Hofstetter in seinen Werken gezeigt wird, ist befreit von jeder Funktionalität und scheint nur in entrückter Ferne sein zu können.
Wir wollen an dieser Stelle auf die vorausgehende Publikation "Tannhäuser Tor" aufmerksam machen.
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