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- Verlag: Fotohofedition
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Gesellschaftliche Gruppen
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 288
- Ersterscheinung: 03.02.2022
- ISBN: 9783903334137
Odessa
Wien, wie es nie war, aber mit Meer
Der Autor und Fotograf David Staretz
bereist seit zwanzig Jahren regelmäßig die Schwarzmeerstadt ODESSA. Ihm zur Seite seine russische Frau Viktoriya, die ihm dank russischer Sprache und Herzlichkeit Zugänge und Bekanntschaften verschaffte, die einem Touristen wohl verborgen geblieben wären. Staretz: „Odessa erinnert an ein idealisiertes Wien, das es so nie gab, aber mit Steilküste und Hafen. Eine Sehnsuchtsstadt, ohne dass mir klar geworden wäre, worin das Faszinosum eigentlich besteht. Auf jeden Fall lieben die Odessiten Tiere. Streunende Hunde bekommen im Winter Pullover. Und sie lieben ihre Stadt, deshalb lassen sie alles, wie es ist: grandios verfallen. Aber Liebe hat ja nicht unbedingt mit Schönheit zu tun. Deshalb ist das Buch keine Ode an die Stadt, sondern zeigt einfach, wie das hier aussieht und sich anfühlt: Dürftig, witzig, grindig, verfallen, menschlich warm, also auf eine gewisse Weise unschuldig.“
bereist seit zwanzig Jahren regelmäßig die Schwarzmeerstadt ODESSA. Ihm zur Seite seine russische Frau Viktoriya, die ihm dank russischer Sprache und Herzlichkeit Zugänge und Bekanntschaften verschaffte, die einem Touristen wohl verborgen geblieben wären. Staretz: „Odessa erinnert an ein idealisiertes Wien, das es so nie gab, aber mit Steilküste und Hafen. Eine Sehnsuchtsstadt, ohne dass mir klar geworden wäre, worin das Faszinosum eigentlich besteht. Auf jeden Fall lieben die Odessiten Tiere. Streunende Hunde bekommen im Winter Pullover. Und sie lieben ihre Stadt, deshalb lassen sie alles, wie es ist: grandios verfallen. Aber Liebe hat ja nicht unbedingt mit Schönheit zu tun. Deshalb ist das Buch keine Ode an die Stadt, sondern zeigt einfach, wie das hier aussieht und sich anfühlt: Dürftig, witzig, grindig, verfallen, menschlich warm, also auf eine gewisse Weise unschuldig.“
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