Tolles Dino-Lexikon
Das Cover des Buches mit seinen silbernen Buchstaben sieht sehr edel aus und es zeigt zudem einige der Dinosaurier. Das Inhaltsverzeichnis bietet über 100 Begriffe an, jedes Thema wird auf ein oder zwei ...
Das Cover des Buches mit seinen silbernen Buchstaben sieht sehr edel aus und es zeigt zudem einige der Dinosaurier. Das Inhaltsverzeichnis bietet über 100 Begriffe an, jedes Thema wird auf ein oder zwei Seiten behandelt. Es beginnt mit dem Stammbaum der Arten von den Pflanzen bis zu den Säugetieren.
Fossilien, wie sie entstehen und gefunden werden sind ein erstes Thema. „Im Meer“ beschreibt mit kurzen Informationen und einfachen Bildern die ersten Lebenwesen, lange vor den Dinos. Die Riesenlibelle war so groß wie eine Taube und der Edaphosaurus hatte ein großes Rückensegel. So lang wie ein Auto war der Dinetrodon. Die Größenvergleiche gefallen mir sehr gut, denn sie orientieren sich an Dingen, die die Kinder kennen. Auf jeder Seite wird ein Tier vorgestellt und mit wenigen Worten beschrieben. Da geht es um den Schlangenstein, der wie ein Ammonit aussieht, um den Lepidotes, einen Fisch, den Meeressaurier fraßen, den Yi, der einer Fledermaus ähnelt, den hühnergroßen Mei oder die Meeresschildkröten mit ihren scharfen Schnäbeln. Am Ende taucht der grabende Biber, die Schaufelzähner, frühe Rüsseltiere, die Smilodons, der kleine Mamuts erlegen konnten und elefantengroße Faultiere auf. Unter der Überschrift „Die kalte Steppe“ sehen wir auch erste Menschen.
Danach sehen wir wie die Welt sich in den Millionen Jahren verändert hat, dann folgt eine Erklärung der Begriffe.
Mein Enkel hat schon viele Dinosaurierbücher mit mir angeschaut, dieses punktet durch seine einfachen, aber gut gestalteten Bilder und seine sehr kurzen Texte und ist damit durchaus für junge Forscher*innen sehr gut geeignet.