Cover-Bild Am Anfang war der Frost
8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Limes
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 13.10.2014
  • ISBN: 9783641123000
Delphine Bertholon

Am Anfang war der Frost

Roman
Doris Heinemann (Übersetzer)

Am Anfang war der Frost - und ein zerrissenes Herz1981. Grâce Bataille führt in ihrem malerischen Familienhaus in der französischen Provinz ein Leben wie aus dem Bilderbuch – mit zwei wunderbaren Kindern und einem Mann, den sie abgöttisch liebt. Doch die Fassade bröckelt, als eines Tages ein neues Au-Pair-Mädchen bei ihnen anfängt.2010. Nathan kehrt nach Hause zurück, um wie immer mit Mutter und Schwester Weihnachten zu feiern. Doch dieses Jahr ist alles anders … Sein Vater, der dreißig Jahre zuvor wortlos verschwand, taucht wieder auf. Und plötzlich geschehen seltsame Dinge im einst idyllischen Haus …

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.09.2019

Leider muss ich sagen das dieses Buch bei weitem nicht das gehalten hat was ich mir erhofft hatte. Nur das Cover ist etwas Positives.

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Wie man ja schon am Klappentext sehen kann gibt es zwei Handlungen. Eine ist in einer Art Tagebuch geschrieben und das andere ist die Geschichte von Nathan, dem Sohn von Grace. Das Hin und Her zwischen ...

Wie man ja schon am Klappentext sehen kann gibt es zwei Handlungen. Eine ist in einer Art Tagebuch geschrieben und das andere ist die Geschichte von Nathan, dem Sohn von Grace. Das Hin und Her zwischen den beiden Strängen ist aber sehr gut gemacht worden, ein leichter Übergang und so einfach zu verfolgen. Diese Geschichte ist aber mehr eine Familientragödie mit Kriminalroman gemischt. Ich lese gerne etwas das mit ein bisschen Rätsel raten verbunden ist doch das war hier gar nicht der Fall. Leider. Irgendwie konnte man immer vorher sehen was passieren könnte oder wird und das nahm dem Buch die Spannung. Aufgrund das man keine Spannung hatte kam das Buch leider auch sehr langweilig rüber und die Geschichte zog sich dahin wie Kaugummi. Noch weniger wie die Geschichte konnten mich die Charaktere überzeugen. Beide sind auf ihre Weise verschieden aber trotzdem merkt man das es Mutter und Sohn sind.
Bei diesem Buch hat mir einzig und alleine die Grundidee gefallen von der Handlung, man hätte diese auch bestimmt anders schreiben können.