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- Verlag: Hentrich und Hentrich Verlag Berlin
- Themenbereich: Kunst
- Genre: Sachbücher / Film, Kunst & Kultur
- Seitenzahl: 112
- Ersterscheinung: 09.2018
- ISBN: 9783955652937
The Art of Remembrance: Alice Salomon
1937 in die Emigration gezwungen, starb Alice Salomon im August 1948 einsam in New York. Im Dezember desselben Jahres wurde die Schweizer Künstlerin DESSA (Deborah Sharon Abeles) in Südrhodesien, dem heutigen Simbabwe, geboren.
Alice Salomon (1876–1948), Sozialreformerin, Pädagogin, Feministin, Ökonomin und Pazifistin, gründete 1908 die Soziale Frauenschule in Berlin. Sie schrieb 28 Fachbücher und über 500 Artikel. Dennoch ist sie außerhalb der Sozialwissenschaften wenig bekannt.
Mittels verschiedener künstlerischer Techniken eröffnet Dessa einen visuellen, einen konkreten Zugang zur Geschichte Alice Salomons: Gemälde, Collagen, Objekte, Installationen und ein imaginierter Dialog werden zu einer vielschichtigen Narration verknüpft.
Die Gründerin des Alice Salomon Archivs in Berlin, Adriane Feustel, schreibt in ihrem Beitrag zu diesem Buch: „Ich erkenne nun, Kunst ist ein zentrales Konzept der Philosophie von Alice Salomon.”
Mit Beiträgen von Dessa, Adriane Feustel und Petra Lange.
„Wie soll man die Freude teilen, eine so bemerkenswerte historische Figur wie Alice Salomon entdeckt zu haben, die so viele andere inspiriert hat und doch in die Vergangenheit verbannt wurde? Wie kann man ihre vielfältigen Interessen, Aktivitäten und Leistungen reaktivieren, sodass diese lebendig werden und die von ihr aufgeworfenen Fragen in die Gegenwart tragen? All dies hat sich Dessa, die Schöpferin dieser Arbeit, zur Aufgabe gemacht. Das Ergebnis ist ein wunderbares Buch voller Überraschungen und einzigartig in seinem Ansatz.” Adrienne Chambon
Alice Salomon (1876–1948), Sozialreformerin, Pädagogin, Feministin, Ökonomin und Pazifistin, gründete 1908 die Soziale Frauenschule in Berlin. Sie schrieb 28 Fachbücher und über 500 Artikel. Dennoch ist sie außerhalb der Sozialwissenschaften wenig bekannt.
Mittels verschiedener künstlerischer Techniken eröffnet Dessa einen visuellen, einen konkreten Zugang zur Geschichte Alice Salomons: Gemälde, Collagen, Objekte, Installationen und ein imaginierter Dialog werden zu einer vielschichtigen Narration verknüpft.
Die Gründerin des Alice Salomon Archivs in Berlin, Adriane Feustel, schreibt in ihrem Beitrag zu diesem Buch: „Ich erkenne nun, Kunst ist ein zentrales Konzept der Philosophie von Alice Salomon.”
Mit Beiträgen von Dessa, Adriane Feustel und Petra Lange.
„Wie soll man die Freude teilen, eine so bemerkenswerte historische Figur wie Alice Salomon entdeckt zu haben, die so viele andere inspiriert hat und doch in die Vergangenheit verbannt wurde? Wie kann man ihre vielfältigen Interessen, Aktivitäten und Leistungen reaktivieren, sodass diese lebendig werden und die von ihr aufgeworfenen Fragen in die Gegenwart tragen? All dies hat sich Dessa, die Schöpferin dieser Arbeit, zur Aufgabe gemacht. Das Ergebnis ist ein wunderbares Buch voller Überraschungen und einzigartig in seinem Ansatz.” Adrienne Chambon
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