Band 3
der Reihe "Beiträge zur Hermann Löns Forschung"
29,80
€
inkl. MwSt
- Verlag: synergenVerlag
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 224
- Ersterscheinung: 20.02.2020
- ISBN: 9783946366737
Der utopische Löns
Die gesellschaftskritischen, politischen und ökologischen Prophezeiungen von Hermann Löns 1890 - 1914 für das 21. Jahrhundert
Erstmals werden die visionären Antizipationen von Löns´ in seinem Gesamtwerk seit 1890 zu negativen gesellschaftlichen, politischen und ökologischen Entwicklungen, von denen er zahlreiche oft satirisch, aber dennoch recht prophetisch und gesellschaftskritisch für die Mitte des 20. Jahrhunderts und das frühe 21. Jahrhundert vorausgesehen hat, umfassend analysiert.
Mit seiner frühen Kritik am „Konsumzeitalter“ und dem profit- und konsumorientierten American way of life sowie seinen Maximen „Zukünftig wird es nicht mehr darauf ankommen, daß wir überall hinfahren können, sondern ob es lohnt, dort noch anzukommen“ und „Die Natur ist unser Jungbrunnen; schwächen wir sie, so schwächen wir uns, morden wir sie, so begehen wir Selbstmord“, ist Löns heute aktueller denn je.
Drüber hinaus werden auch seine 15 utopischen Texte aus Hannoverschen Tageszeitungen abgedruckt, die teilweise wie auch 2 satirische Zeichnungen mutmaßlich von Löns erstmals nach nun 120 Jahren wiederveröffentlicht werden.
Aus dem Inhalt:
Hermann Löns – der Utopist als Prophet
Frühe utopische Lyrik
Utopische Humoresken 1894 – 1903
Essays zur utopischen Literatur (Jules Verne, H. G. Wells)
Ökologische Antizipationen 1903 – 1913
Späte Utopien 1908 – 1914
Hermann Löns als „Künder des III. Reiches“?
Mit seiner frühen Kritik am „Konsumzeitalter“ und dem profit- und konsumorientierten American way of life sowie seinen Maximen „Zukünftig wird es nicht mehr darauf ankommen, daß wir überall hinfahren können, sondern ob es lohnt, dort noch anzukommen“ und „Die Natur ist unser Jungbrunnen; schwächen wir sie, so schwächen wir uns, morden wir sie, so begehen wir Selbstmord“, ist Löns heute aktueller denn je.
Drüber hinaus werden auch seine 15 utopischen Texte aus Hannoverschen Tageszeitungen abgedruckt, die teilweise wie auch 2 satirische Zeichnungen mutmaßlich von Löns erstmals nach nun 120 Jahren wiederveröffentlicht werden.
Aus dem Inhalt:
Hermann Löns – der Utopist als Prophet
Frühe utopische Lyrik
Utopische Humoresken 1894 – 1903
Essays zur utopischen Literatur (Jules Verne, H. G. Wells)
Ökologische Antizipationen 1903 – 1913
Späte Utopien 1908 – 1914
Hermann Löns als „Künder des III. Reiches“?
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