Band 19
der Reihe "Beiträge zur Hermann Löns Forschung"
49,80
€
inkl. MwSt
- Verlag: synergenVerlag
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 114
- Ersterscheinung: 23.12.2023
- ISBN: 9783946366898
Hermann Löns als Begründer der modernen deutschen Jagdnovelle 1896 - 1914
Mit 193 zu Lebzeiten von 1896 - 1914 in Tageszeitungen und Jagdzeitschriften veröffentlichten Jagdnovellen sowie ca. 50 längeren Essays und Sachartikeln zur Jagd war der Wahlniedersachse Hermann Löns (1866 - 1914) nicht nur der bedeutendste Jagdschriftsteller um 1900, sondern auch der literarisch versierteste.
Löns kritisierte die Minderwertigkeit der Jagdbelletristik seiner Zeit, sodass er zu einem völligen Neuerer der deutschen Jagdnovellistik wurde, die erstmals auf zoologische Genauigkeit achtete und das Naturerlebnis des Jägers in den Mittelpunkt der Erzählung stellte.
Seine persönliche jagdliche Maxime „Das Beste an der Jagd ist nicht der Schuss – das Schönste ist das freie Leben da draußen“ setzte er auch belletristisch um.
Wohl nur ihm konnte deshalb das Kunststück gelingen, eine spannende Jagdnovelle zu schreiben, bei der nicht ein einziger Schuss fällt.
Auch fast 110 Jahre nach seinem Tod am 26. September 1914 kann Hermann Löns´ umfangreiche Jagdprosa weiterhin mit Genuss und Gewinn gelesen werden, da sie nicht nur einen bemerkenswerten Einblick in die Jagdkultur um 1900 gibt, sondern Löns jagdlich auch immer noch state of the art ist.
Inhalt:
Zum lönsjagdnovellistischen Geleit
Hermann Löns als Begründer der modernen deutschen Jagdnovelle
Die Anthropomorphisierung von Hase, Wildschwein und Wolf in der Löns´schen Jagdbelletristik
Die jagdnovellistischen Bücher
1901 „Mein grünes Buch“
1907 „Mein grünes Buch“ 3. erweiterte Auflage
1910 „Kraut und Lot“
1912 „Auf der Wildbahn“
1914 „Ho´ Rüd´ hoh!“
1924 „Sein letztes Lied!“ (Best-of-Auswahl)
1939 „Ho´ Rüd´ hoh!“ (Sonderausgabe)
1966 „Geliebte rätselvolle Jagd“ (Nachlassband)
Außerhalb der Jagdbücher veröffentlichte Jagdnovellen
Chronologie der Erstveröffentlichung der Jagdnovellen
Literatur bis 1914
Sekundärliteratur
Löns kritisierte die Minderwertigkeit der Jagdbelletristik seiner Zeit, sodass er zu einem völligen Neuerer der deutschen Jagdnovellistik wurde, die erstmals auf zoologische Genauigkeit achtete und das Naturerlebnis des Jägers in den Mittelpunkt der Erzählung stellte.
Seine persönliche jagdliche Maxime „Das Beste an der Jagd ist nicht der Schuss – das Schönste ist das freie Leben da draußen“ setzte er auch belletristisch um.
Wohl nur ihm konnte deshalb das Kunststück gelingen, eine spannende Jagdnovelle zu schreiben, bei der nicht ein einziger Schuss fällt.
Auch fast 110 Jahre nach seinem Tod am 26. September 1914 kann Hermann Löns´ umfangreiche Jagdprosa weiterhin mit Genuss und Gewinn gelesen werden, da sie nicht nur einen bemerkenswerten Einblick in die Jagdkultur um 1900 gibt, sondern Löns jagdlich auch immer noch state of the art ist.
Inhalt:
Zum lönsjagdnovellistischen Geleit
Hermann Löns als Begründer der modernen deutschen Jagdnovelle
Die Anthropomorphisierung von Hase, Wildschwein und Wolf in der Löns´schen Jagdbelletristik
Die jagdnovellistischen Bücher
1901 „Mein grünes Buch“
1907 „Mein grünes Buch“ 3. erweiterte Auflage
1910 „Kraut und Lot“
1912 „Auf der Wildbahn“
1914 „Ho´ Rüd´ hoh!“
1924 „Sein letztes Lied!“ (Best-of-Auswahl)
1939 „Ho´ Rüd´ hoh!“ (Sonderausgabe)
1966 „Geliebte rätselvolle Jagd“ (Nachlassband)
Außerhalb der Jagdbücher veröffentlichte Jagdnovellen
Chronologie der Erstveröffentlichung der Jagdnovellen
Literatur bis 1914
Sekundärliteratur
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