19,80
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inkl. MwSt
- Verlag: Meiga
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Soziale und ethische Themen
- Genre: Sachbücher / Esoterik
- Ersterscheinung: 15.10.2024
- ISBN: 9783927266872
Und sie erkannten sich
Das Ende der sexuellen Gewalt
Das Ende der Gewalt
Gedanken zum Buch von Sabine Lichtenfels und Dieter Duhm „Und sie erkannten sich. Das Ende der sexuellen Gewalt“
von Monika Alleweldt
Was wäre geschehen, wenn Adam und Eva sich hätten erkennen dürfen damals im Paradies, anstatt für diesen Wunsch bestraft und vertrieben zu werden? Wie anders wäre die menschliche Entwicklung verlaufen, wenn sie nicht mit dem Sündenfall, sondern mit der Liebe zwischen Mann und Frau begonnen hätte?
Das Buch „Und sie erkannten sich“ kreist um einen neuen Ausgangspunkt für den Frieden zwischen den Geschlechtern und entwickelt sich dabei beinahe von selbst zu einer neuen Schöpfungsgeschichte. Die Autoren zeigen eine Fülle von neuen Paradigmen auf im Verhältnis von Mann und Frau. Sie tun dies nicht nur theoretisch, sondern sprechen aus ihrer über 40-jährigen Partnerschaft und Lebenserfahrung als Gründer von Tamera, einem radikalen Gemeinschafts- und Friedensprojekt. Mit den von ihnen formulierten neuen Paradigmen verändern sie kardinale Grundeinstellungen im Sozialgefüge unserer Zeit.
Aus der Chaosforschung kennen wir das Phänomen, dass winzige Veränderungen in einer Ausgangsgleichung zu vollkommen unterschiedlichen Ergebnissen führen. So auch im menschlichen Milieu: Wenn sich diese neuen Paradigmen durchsetzen, nimmt die Entwicklung auf der Erde eine vollkommen andere Richtung: hin zu einem grundlegend humanen Menschen, der gewaltige kreative Kräfte freisetzt und damit friedliche Gesellschaften errichtet.
Es gäbe dann keine Verlierer mehr, keine Unterdrückung gegenüber anderen Menschen und Völkern, keine Grausamkeit gegenüber Tieren, keine sexuelle Gewalt, keine Angst, keine Kriege. Es klingt wie ein schönes Märchen und ist doch eine realistische Möglichkeit.
Das Buch kommt genau zur richtigen Zeit. Der Geschlechterkrieg hat einen globalen Höhepunkt erreicht. Die Fundamente unserer Gesellschaften sind eingebrochen. Unsere Welt ist führungslos geworden. Hysterie, Orientierungslosigkeit, Einsamkeit, Schuldverschiebungen, heimliche und offene Gewalt sind die Folgen.
An dieser Stelle bietet das Buch neue Informationen und Deutungsmuster an. Die beiden Autoren zielen nicht darauf ab, ein brüchiges System zu reparieren. Sie geben keine Ratschläge, wie zerrüttete Beziehungen wiederhergestellt werden können, geben keine Anleitungen für ein befriedigenderes Sexualleben, sondern bauen Gedanke um Gedanke ein neues System. Sie entflechten den Bereich von Liebe und Sexualität aus dem kapitalistischen Denksystem, in dem alles auf einen Warenwert reduziert und zu einem Bedürfnis erniedridgt worden ist, das ab jetzt befriedigt werden muss. Stattdessen stellen sie diesen Kernbereich unserer menschlichen Existenz wieder in diejenige universelle und heilige Matrix, aus der alles Leben kommt. In dieser Matrix existiert eine andere Logik und Ethik als in unserem bestehenden gesellschaftlichen System. Wir alle kennen sie, sie ist in uns Menschen eingebaut. Wir können Lebensbedingungen schaffen, die uns darin unterstützen, dieser Ethik wieder folgen zu können. Denn sie führt uns in die Freiheit.
Von Standpunkt der anderen Matrix aus leuchten die beiden Autoren hinein in verschiedene Aspekte unseres irdischen Liebeslebens: in die Geschichte des Patriarchats, in das kollektive Trauma, in das Problem der Beziehung, in die Phänomene von Eifersucht und Verlustangst, in das Verhältnis von Mutter und Sohn, von Tochter und Vater. Sie analysieren nicht den Ist-Zustand, sondern führen die Gedanken in Richtung einer heilsamen Öffnung. Sie schreiben über ein neues Frauenbewusstsein, über die Bejahung der sexuellen Urnatur, über eine globale Aufbruchsbewegung, welche die Liebe für immer vom Kreuz befreit. Wenn Mann und Frau sich im Licht dieses Buches wahrnehmen lernen, werden Tränen der Erkenntnis fließen. Eine Welle der Erleichterung wird um den Planeten gehen, denn jetzt haben wir eine Kraft gefunden, die stärker ist als alle Gewalt. Der Weg ist frei für den Aufbau einer partnerschaftlichen Kultur. Vertrauen und Solidarität zwischen uns Menschen und allen Mitgeschöpfen bilden von nun an das Ferment des Lebens. So könnte Frieden weltweit gelingen.
Gedanken zum Buch von Sabine Lichtenfels und Dieter Duhm „Und sie erkannten sich. Das Ende der sexuellen Gewalt“
von Monika Alleweldt
Was wäre geschehen, wenn Adam und Eva sich hätten erkennen dürfen damals im Paradies, anstatt für diesen Wunsch bestraft und vertrieben zu werden? Wie anders wäre die menschliche Entwicklung verlaufen, wenn sie nicht mit dem Sündenfall, sondern mit der Liebe zwischen Mann und Frau begonnen hätte?
Das Buch „Und sie erkannten sich“ kreist um einen neuen Ausgangspunkt für den Frieden zwischen den Geschlechtern und entwickelt sich dabei beinahe von selbst zu einer neuen Schöpfungsgeschichte. Die Autoren zeigen eine Fülle von neuen Paradigmen auf im Verhältnis von Mann und Frau. Sie tun dies nicht nur theoretisch, sondern sprechen aus ihrer über 40-jährigen Partnerschaft und Lebenserfahrung als Gründer von Tamera, einem radikalen Gemeinschafts- und Friedensprojekt. Mit den von ihnen formulierten neuen Paradigmen verändern sie kardinale Grundeinstellungen im Sozialgefüge unserer Zeit.
Aus der Chaosforschung kennen wir das Phänomen, dass winzige Veränderungen in einer Ausgangsgleichung zu vollkommen unterschiedlichen Ergebnissen führen. So auch im menschlichen Milieu: Wenn sich diese neuen Paradigmen durchsetzen, nimmt die Entwicklung auf der Erde eine vollkommen andere Richtung: hin zu einem grundlegend humanen Menschen, der gewaltige kreative Kräfte freisetzt und damit friedliche Gesellschaften errichtet.
Es gäbe dann keine Verlierer mehr, keine Unterdrückung gegenüber anderen Menschen und Völkern, keine Grausamkeit gegenüber Tieren, keine sexuelle Gewalt, keine Angst, keine Kriege. Es klingt wie ein schönes Märchen und ist doch eine realistische Möglichkeit.
Das Buch kommt genau zur richtigen Zeit. Der Geschlechterkrieg hat einen globalen Höhepunkt erreicht. Die Fundamente unserer Gesellschaften sind eingebrochen. Unsere Welt ist führungslos geworden. Hysterie, Orientierungslosigkeit, Einsamkeit, Schuldverschiebungen, heimliche und offene Gewalt sind die Folgen.
An dieser Stelle bietet das Buch neue Informationen und Deutungsmuster an. Die beiden Autoren zielen nicht darauf ab, ein brüchiges System zu reparieren. Sie geben keine Ratschläge, wie zerrüttete Beziehungen wiederhergestellt werden können, geben keine Anleitungen für ein befriedigenderes Sexualleben, sondern bauen Gedanke um Gedanke ein neues System. Sie entflechten den Bereich von Liebe und Sexualität aus dem kapitalistischen Denksystem, in dem alles auf einen Warenwert reduziert und zu einem Bedürfnis erniedridgt worden ist, das ab jetzt befriedigt werden muss. Stattdessen stellen sie diesen Kernbereich unserer menschlichen Existenz wieder in diejenige universelle und heilige Matrix, aus der alles Leben kommt. In dieser Matrix existiert eine andere Logik und Ethik als in unserem bestehenden gesellschaftlichen System. Wir alle kennen sie, sie ist in uns Menschen eingebaut. Wir können Lebensbedingungen schaffen, die uns darin unterstützen, dieser Ethik wieder folgen zu können. Denn sie führt uns in die Freiheit.
Von Standpunkt der anderen Matrix aus leuchten die beiden Autoren hinein in verschiedene Aspekte unseres irdischen Liebeslebens: in die Geschichte des Patriarchats, in das kollektive Trauma, in das Problem der Beziehung, in die Phänomene von Eifersucht und Verlustangst, in das Verhältnis von Mutter und Sohn, von Tochter und Vater. Sie analysieren nicht den Ist-Zustand, sondern führen die Gedanken in Richtung einer heilsamen Öffnung. Sie schreiben über ein neues Frauenbewusstsein, über die Bejahung der sexuellen Urnatur, über eine globale Aufbruchsbewegung, welche die Liebe für immer vom Kreuz befreit. Wenn Mann und Frau sich im Licht dieses Buches wahrnehmen lernen, werden Tränen der Erkenntnis fließen. Eine Welle der Erleichterung wird um den Planeten gehen, denn jetzt haben wir eine Kraft gefunden, die stärker ist als alle Gewalt. Der Weg ist frei für den Aufbau einer partnerschaftlichen Kultur. Vertrauen und Solidarität zwischen uns Menschen und allen Mitgeschöpfen bilden von nun an das Ferment des Lebens. So könnte Frieden weltweit gelingen.
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