Cover-Bild EIN BUCHSTAB BLEIBT Auf grünem Zweig
Band der Reihe "Lyrik"
17,80
inkl. MwSt
  • Verlag: Pop, Traian
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Lyrik, Poesie
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 154
  • Ersterscheinung: 14.08.2014
  • ISBN: 9783863561017
Dieter Schlesak

EIN BUCHSTAB BLEIBT Auf grünem Zweig

Tagebuchgedichte und ein Essay
Traian Pop (Herausgeber)

Dieter Schlesak, 1934 in Schäßburg/Siebenbürgen geboren, Studium der Germanistik in Bukarest, dann Redakteur bei der deutschsprachigen Zeitschrift „Neue Literatur“. Autor von Lyrik, Prosa, Hörspielen, Romanen, Essays über Literatur, Grenzphänomene und Religion sowie von Reise- berichten, außerdem als Übersetzer und Herausgeber tätig. 1968 erscheint sein erster Gedichtband Grenzstreifen im Bukarester Literatur- verlag. 1969 emigriert er nach Deutschland, der Kulturschock und das Ost-West-Trauma werden von nun an Schlesaks Schreiben beherrschen. Zu seinen wichtigsten Büchern zählen u. a.: Weiße Gegend. Fühlt die Gewalt in diesem Traum (1981), Vaterlandstage und die Kunst des Ver- schwindens (1986), Aufbäumen (1990), Wenn die Dinge aus dem Namen fallen (1991), Stehendes Ich in laufender Zeit (1994), So nah, so fremd (1995), Eine transsylvanische Reise (2004), Der neue Michelangelo (drei Bände, 1989–1991), Der Verweser (2002), Romans Netz (2004), Capesius, der Auschwitzapotheker (2006, u. a. ins Englische, Italieni- sche, Spanische, Portugiesische, Hebräische übersetzt), Herbst Zeit Lose (2006), Vlad. Die Dracula-Korrektur (2007), Namen Los (2007), Heimleuchten (2009), Licht Blicke (2012), TranssylWAHNien (2014). Schlesak erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u. a. Andreas- Gryphius-Preis (1980), Nikolaus-Lenau-Preis (1993), Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung (2001), Umberto-Saba-Preis (2006), Maria- Ensle-Preis der Kunststiftung Baden-Württemberg (2007), Ehrendoktor- würde der Universität Bukarest (2005). Detailinformationen zum Autor, ein Verzeichnis seines Gesamtwerkes, dessen Vorlass sich im Deutschen Literaturarchiv in Marbach befindet, sowie Hinweise zur Sekundärlitera- tur sind auf seiner Website zu finden: www.dieterschlesak.de

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