Weinmordrache
Kommissar Rotfux ist erschüttert. Der Tod des Kellermeisters Emil Franke erscheint ihm wie eine brutale Hinrichtung und die geheimnisvolle Zahl die der Mörder mit blutroter Farbe an ein Weinfass geschmiert ...
Kommissar Rotfux ist erschüttert. Der Tod des Kellermeisters Emil Franke erscheint ihm wie eine brutale Hinrichtung und die geheimnisvolle Zahl die der Mörder mit blutroter Farbe an ein Weinfass geschmiert lassen das Szenario besonders brutal erscheinen. Emil Franke, der schon seit Jahren verwitwet ist, hinterläßt außer seinem Dackel Oskar keine weiteren Angehörigen, so dass Rotfux, dem der kleine Kerl leid tut, diesen kurzerhand adoptiert. Die Ermittlungsarbeiten gestalten sich schwierig und es ist mühsam einen brauchbaren Ansatz zu finden. Erst als Oskar seine Nase einsetzen darf, kommt Bewegung in die Sache und es zeichnen sich erste Erfolge ab. Doch dann geschieht ein weiterer Mord. Danach wendet sich das Blatt und Rotfux erkennt dass er in eine ganz andere Richtung ermitteln muss.
Fazit
Ein kurzweiliger und unterhaltsamer Krimi, der mit einer wohldosierten Portion Lokalkolorit für beste Unterhaltung sorgt.