Band 69
der Reihe "Bauforschungsberichte"
35,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen
- Genre: Sachbücher / Natur & Technik
- Seitenzahl: 98
- Ersterscheinung: 05.04.2016
- ISBN: 9783939268376
Bestandsersatz 2.0 – Potenziale und Chancen
Studie zur aktuellen Bewertung des Wohngebäudebestands in Deutschland unter Berücksichtigung von Neubau, Sanierung und Bestandsersatz
Dietmar Walberg (Herausgeber)
Mit der Studie „Bestandsersatz 2.0 – Potentiale und Chancen“ wird das Thema Bestandsersatz weitergedacht. Im Auftrag der Verbände aus Baustoffindustrie, Wohnungswirtschaft, Bauindustrie, Baugewerbe und Gewerkschaften sowie des Baustofffachhandels wird wiederum eine umfassende Studie zur aktuellen Bewertung des Wohngebäudebestands in Deutschland unter Berücksichtigung von Neubau, Sa-nierung und Bestandsersatz vorgelegt. Im ersten Teil widmet sich die Studie wieder einer umfassenden Analyse des Wohngebäudebestands in Deutschland. Aufbauend auf den Vorgängeruntersuchungen werden die Zustände der Gebäude in energeti-scher Hinsicht aber auch des sonstigen Modernisierungszustandes sowie hinsichtlich ihrer Potentiale und Nutzungsangebote wie Altengerechtigkeit etc. untersucht und typisiert. Auf dieser Basis lassen sich nicht nur Modernisierungsraten und Modernisie-rungseffizienz berechnen und bewerten, sondern auch die Grundlage für eine weitere detaillierte Bewertung von Potentialen von Bestandsersatz oder der Grenznutzen von Modernisierungsmöglichkeiten definieren. Die Studie soll als objektive Status-Feststellung dienen, um der Politik und der Fachöffentlichkeit Grundlagen für eine interessenunabhängige Bewertung des Wohngebäudebestands zu liefern und gleich-zeitig Möglichkeiten und Chancen für Ersatzneubauten aufzeigen.
Gerade vor dem Hintergrund der derzeitigen Entwicklung auf den Wohnungsmärkten, des Zustroms von Wohnungssuchenden, Altbürgern und Neubürgern und Flüchtlin-gen und den sich ergebenden Herausforderungen für die künftigen differenzierten Anforderungen an die Nutzungsfähigkeit der Wohnungsgrundrisse, machen es not-wendig, Objektivität als fachliche Grundlage zu schaffen.
Auch diese Studie basiert auf den Auswertungen, die in enger Kooperation mit den Verbänden der privaten, der gewerblichen und freien deutschen Wohnungswirtschaft und deren Unternehmen sowie zahlreichen Hauseigentümern durchgeführt wurden. Den beteiligten Wohnungsunternehmen, Eigenheim- und Mehrfamilienhausbesitzern, den Behörden, statistischen Ämtern und Ministerien und auch der Investitionsbank Schleswig-Holstein sei an diese Stelle für die gute Zusammenarbeit und die zur Ver-fügungstellung von Daten und Erkenntnissen gedankt.
Die Herausforderungen für den Wohnungsbau in Deutschland sind groß und sie wer-den in Zukunft nicht geringer. Unsere Studien und Untersuchungen sollen dazu bei-tragen, interessenunabhängig die Potentiale und Chancen, aber auch den möglichen Grenznutzen aufzuarbeiten und transparent für die Fachöffentlichkeit und Politik dar-zustellen.
Gerade vor dem Hintergrund der derzeitigen Entwicklung auf den Wohnungsmärkten, des Zustroms von Wohnungssuchenden, Altbürgern und Neubürgern und Flüchtlin-gen und den sich ergebenden Herausforderungen für die künftigen differenzierten Anforderungen an die Nutzungsfähigkeit der Wohnungsgrundrisse, machen es not-wendig, Objektivität als fachliche Grundlage zu schaffen.
Auch diese Studie basiert auf den Auswertungen, die in enger Kooperation mit den Verbänden der privaten, der gewerblichen und freien deutschen Wohnungswirtschaft und deren Unternehmen sowie zahlreichen Hauseigentümern durchgeführt wurden. Den beteiligten Wohnungsunternehmen, Eigenheim- und Mehrfamilienhausbesitzern, den Behörden, statistischen Ämtern und Ministerien und auch der Investitionsbank Schleswig-Holstein sei an diese Stelle für die gute Zusammenarbeit und die zur Ver-fügungstellung von Daten und Erkenntnissen gedankt.
Die Herausforderungen für den Wohnungsbau in Deutschland sind groß und sie wer-den in Zukunft nicht geringer. Unsere Studien und Untersuchungen sollen dazu bei-tragen, interessenunabhängig die Potentiale und Chancen, aber auch den möglichen Grenznutzen aufzuarbeiten und transparent für die Fachöffentlichkeit und Politik dar-zustellen.
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