9,90
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inkl. MwSt
- Verlag: U-Line UG
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Ersterscheinung: 19.03.2007
- ISBN: 9783866080799
Ich hab die Unschuld kotzen sehen
Das Hörbuch
Helmut Krauss (Sprecher)
BUCH DES JAHRES 2006 lt. Orkus Leserumfrage
"Faszinierend. Eine interessante Gesellschaftsstudie. goutieren Sie den Wechsel der Erzählstile, lassen Sie sich vom Zusammenkommen der unterschiedlichen Charaktere fesseln.
Das Buch lässt niemanden unberührt. Garantiert."
Schwäbische Zeitung, SZon-Blog
"Literatur eines noch mit Idealen bestückten Weltverbesserers mit stark resignativen Tendenzen, an dieser, seiner Welt verzweifelnd und sich trotzdem oder gerade deshalb weiter auflehnend, ist vielleicht eine der Umschreibungen von Bernemanns 'Ich hab die Unschuld KOTZEN sehen'."
Orkus, März 2005
"So was rezensieren wir nicht!"
Berliner Morgenpost
"Was liest der Serienmörder vor dem Einschlafen? Welches Handbuch für Psychopathen gehört in die Bibliothek jeder forensischen Klinik? Die Antwort könnte dieses Buch sein. [.] Ich konnte es nicht ertragen."
Gothic, Sep/Okt 2005
". sprachlich stark."
Augsburger Allgemeine, 30.08.2005
"Genial gemacht!"
gothicparadise.de
"Herr Bernemann hat es mit diesem kleinen Realitätsexkurs einfach auf den Punkt gebracht."
Zuckerkick 07/2006
"Dirk Bernemann ist Bukowskis ehrenvoller Nachfolger!"
Sammlerecke, Uwe Lochmann
"Das Buch ist krank und doch faszinierend. Die ehrliche, harte und deutliche Formulierung macht das Buch zu etwas besonderem."
Kwick!
"Sehr unterhaltsam und sehr richtig. Ein Buch in den Reihen derer, die ich jederzeit ohne zögern weiterempfehlen werde."
tonguesofdestruction.com
Guten Tag, die Welt liegt in Trümmern. Ich sammle sie auf. Errichte daraus neue Gebäude. Konstruiere neue Städte. Kann man wohnen drin. Oder weiträumig umfahren.
So begrüßt einen dieses Stück Literatur, bevor es einen hinabreißt in die Abgründe einer Welt, die in uns etwas zum Klingen bringt. Sie ist uns sehr vertraut, es ist unsere Welt!
Wenn man Bernemanns Buch liest, kommt es einem vor, als hätte man uns endlich die rosa Brille abgenommen, ja vom Kopf geprügelt. In einer poetischen Klarheit zelebriert er ein Massaker des Lebens, das fasziniert, um gleichzeitig abzustoßen.
"Faszinierend. Eine interessante Gesellschaftsstudie. goutieren Sie den Wechsel der Erzählstile, lassen Sie sich vom Zusammenkommen der unterschiedlichen Charaktere fesseln.
Das Buch lässt niemanden unberührt. Garantiert."
Schwäbische Zeitung, SZon-Blog
"Literatur eines noch mit Idealen bestückten Weltverbesserers mit stark resignativen Tendenzen, an dieser, seiner Welt verzweifelnd und sich trotzdem oder gerade deshalb weiter auflehnend, ist vielleicht eine der Umschreibungen von Bernemanns 'Ich hab die Unschuld KOTZEN sehen'."
Orkus, März 2005
"So was rezensieren wir nicht!"
Berliner Morgenpost
"Was liest der Serienmörder vor dem Einschlafen? Welches Handbuch für Psychopathen gehört in die Bibliothek jeder forensischen Klinik? Die Antwort könnte dieses Buch sein. [.] Ich konnte es nicht ertragen."
Gothic, Sep/Okt 2005
". sprachlich stark."
Augsburger Allgemeine, 30.08.2005
"Genial gemacht!"
gothicparadise.de
"Herr Bernemann hat es mit diesem kleinen Realitätsexkurs einfach auf den Punkt gebracht."
Zuckerkick 07/2006
"Dirk Bernemann ist Bukowskis ehrenvoller Nachfolger!"
Sammlerecke, Uwe Lochmann
"Das Buch ist krank und doch faszinierend. Die ehrliche, harte und deutliche Formulierung macht das Buch zu etwas besonderem."
Kwick!
"Sehr unterhaltsam und sehr richtig. Ein Buch in den Reihen derer, die ich jederzeit ohne zögern weiterempfehlen werde."
tonguesofdestruction.com
Guten Tag, die Welt liegt in Trümmern. Ich sammle sie auf. Errichte daraus neue Gebäude. Konstruiere neue Städte. Kann man wohnen drin. Oder weiträumig umfahren.
So begrüßt einen dieses Stück Literatur, bevor es einen hinabreißt in die Abgründe einer Welt, die in uns etwas zum Klingen bringt. Sie ist uns sehr vertraut, es ist unsere Welt!
Wenn man Bernemanns Buch liest, kommt es einem vor, als hätte man uns endlich die rosa Brille abgenommen, ja vom Kopf geprügelt. In einer poetischen Klarheit zelebriert er ein Massaker des Lebens, das fasziniert, um gleichzeitig abzustoßen.
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