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inkl. MwSt
- Verlag: hospizverlag
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 288
- Ersterscheinung: 15.06.2014
- ISBN: 9783941251663
Tod – Kein Thema für Kinder?
Zulassen – Erfahren – Teilen Verlust und Trauer im Leben von Kindern und Jugendlichen. Anregungen für die Praxis.
„Gib mir ‘n kleines bisschen Sicherheit. Die Unsicherheiten des Lebens und Sterbens teilen.“ Im deutschlandweiten Modellprojekt der Malteser Hospizdienste haben sich MitarbeiterInnen von dem Erleben, den Geschichten und Ideen der Kinder und Jugendlichen berühren lassen. In lebendigen und kreativen Begegnungen wurden Denk-, Fühl-, Handlungs- und Umgangsformen mit Verlusterfahrungen und Trauer ermöglicht.
Die Projektbeispiele und Praxiserfahrungen in diesem Buch machen Mut. Sie zeigen, wie wichtig es ist, in Kontakt, in Berührung zu kommen und einen Raum zu öffnen, in dem sich Kinder und junge Menschen verstanden und aufgehoben fühlen; mit dem Lachen und den Tränen, den Fragen und dem Schweigen. Die Last, die oft unweigerlich mit Verlust, Sterben und Tod verbunden ist, kann miteinander leichter getragen werden. Die geteilte Sorge erleichtert das Leben und setzt neue Perspektiven frei.
Für LehrerInnen, ErzieherInnen, PädagogInnen, Eltern und HospizmitarbeiterInnen, sowie Interessierte, die mit Kindern und Jugendlichen zu Fragen des Lebens und Sterbens ins Gespräch kommen möchten.
„Engagierte MitarbeiterInnen, die in der Gemeinde, in Kindergärten, in Schulen mit Kindern und Jugendlichen zu existentiellen Fragen des Lebens und Sterbens ins Gespräch kommen, leisten einen fundamentalen Beitrag, eine mitmenschliche ‚Sorgekultur‘ zu fördern.“
Klaus Wegleitner, Andreas Heller
Die Projektbeispiele und Praxiserfahrungen in diesem Buch machen Mut. Sie zeigen, wie wichtig es ist, in Kontakt, in Berührung zu kommen und einen Raum zu öffnen, in dem sich Kinder und junge Menschen verstanden und aufgehoben fühlen; mit dem Lachen und den Tränen, den Fragen und dem Schweigen. Die Last, die oft unweigerlich mit Verlust, Sterben und Tod verbunden ist, kann miteinander leichter getragen werden. Die geteilte Sorge erleichtert das Leben und setzt neue Perspektiven frei.
Für LehrerInnen, ErzieherInnen, PädagogInnen, Eltern und HospizmitarbeiterInnen, sowie Interessierte, die mit Kindern und Jugendlichen zu Fragen des Lebens und Sterbens ins Gespräch kommen möchten.
„Engagierte MitarbeiterInnen, die in der Gemeinde, in Kindergärten, in Schulen mit Kindern und Jugendlichen zu existentiellen Fragen des Lebens und Sterbens ins Gespräch kommen, leisten einen fundamentalen Beitrag, eine mitmenschliche ‚Sorgekultur‘ zu fördern.“
Klaus Wegleitner, Andreas Heller
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