26,95
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inkl. MwSt
- Verlag: Walhalla und Praetoria
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 248
- Ersterscheinung: 10.2022
- ISBN: 9783802915376
Das Recht der Personalauswahl im öffentlichen und kirchlichen Dienst
Rechtskonform handeln - erfolgreich entscheiden
Die richtige Person am richtigen Arbeitsplatz - Personal sicher auswählen
Bei der Auswahl von Personal, ob bei der Einstellungen oder der Beförderung, gibt es eine Vielzahl rechtlicher Regelungen, die von den Auswählenden zu beachten sind. Dies gilt sowohl bei externen Bewerbungen als auch bei internen Auswahlverfahren, um eine Stellenbesetzung, z.B. durch Konkurrentenklagen, nicht zu verzögern oder gar zu gefährden. Für kirchliche Arbeitgeber gelten besondere Vorgaben.
Das Praxis-Handbuch Das Recht der Personalauswahl im öffentlichen und kirchlichen Dienst erklärt Schritt für Schritt, was bei der Suche, Auswahl und Einstellung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder bei Beförderungen bedacht werden muss um dem Grundsatz der Bestenauslese gemäß Art. 33 Abs. 2 GG gerecht zu werden. Insbesondere zeigen die Autoren wie den Vorgaben des Beamtenrechts und den Besonderheiten im öffentlichen Arbeits- und Tarifrechts sowie dem kirchlichen Dienstrecht Rechnung zu tragen ist.
Die Rolle der Interessenvertretungen wird dabei ebenso beleuchtet wie die Schutzmöglichkeiten durch Dienstvereinbarungen.
Damit Auswahlentscheidungen objektiv, fair und diskriminierungsfrei getroffen werden können.
Bei der Auswahl von Personal, ob bei der Einstellungen oder der Beförderung, gibt es eine Vielzahl rechtlicher Regelungen, die von den Auswählenden zu beachten sind. Dies gilt sowohl bei externen Bewerbungen als auch bei internen Auswahlverfahren, um eine Stellenbesetzung, z.B. durch Konkurrentenklagen, nicht zu verzögern oder gar zu gefährden. Für kirchliche Arbeitgeber gelten besondere Vorgaben.
Das Praxis-Handbuch Das Recht der Personalauswahl im öffentlichen und kirchlichen Dienst erklärt Schritt für Schritt, was bei der Suche, Auswahl und Einstellung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder bei Beförderungen bedacht werden muss um dem Grundsatz der Bestenauslese gemäß Art. 33 Abs. 2 GG gerecht zu werden. Insbesondere zeigen die Autoren wie den Vorgaben des Beamtenrechts und den Besonderheiten im öffentlichen Arbeits- und Tarifrechts sowie dem kirchlichen Dienstrecht Rechnung zu tragen ist.
Die Rolle der Interessenvertretungen wird dabei ebenso beleuchtet wie die Schutzmöglichkeiten durch Dienstvereinbarungen.
Damit Auswahlentscheidungen objektiv, fair und diskriminierungsfrei getroffen werden können.
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