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- Verlag: C.H.Beck
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 218
- Ersterscheinung: 20.07.2018
- ISBN: 9783406726293
Wie bin ich denn hierhergekommen
Roman
«Anna lag genau in dem Streifen, den der Vollmond ins Zimmer warf.» So beginnt dieser Roman, in dem Dirk von Petersdorff von vier Menschen Ende dreißig erzählt, die miteinander verbunden und voneinander angezogen sind, aber den Weg ins Leben nicht im gleichen Takt gefunden haben.
Tim und Anna sind verheiratet, haben einen kleinen Sohn, Tims bester Freund Johannes führt immer noch eine Art Studentenleben und ist gerade Single, hatte aber mal eine Liebesnacht mit Anna und scheint weiterhin eine für Tim nicht ganz berechenbare Verlockung für Anna darzustellen. Anna sehnt sich nach ihrer früheren Ungebundenheit und ihren Abenteuern, Johannes dagegen beneidet die beiden. Tim allerdings hat seinen momentanen Erfolg in der Firma nicht ganz seriös zustande gebracht und alles kann wieder kippen … Und dann ist da noch Doris, Annas beste Freundin, die es mit den Männern nicht hinkriegt. Am Ende aber vielleicht doch.
Ironisch-schwebend, spannend und in dichten, poetischen Szenen erzählt Dirk von Petersdorff von der stets brüchigen Balance im Leben seiner Figuren, die das Gefühl der Unsicherheit nicht loswerden.
Tim und Anna sind verheiratet, haben einen kleinen Sohn, Tims bester Freund Johannes führt immer noch eine Art Studentenleben und ist gerade Single, hatte aber mal eine Liebesnacht mit Anna und scheint weiterhin eine für Tim nicht ganz berechenbare Verlockung für Anna darzustellen. Anna sehnt sich nach ihrer früheren Ungebundenheit und ihren Abenteuern, Johannes dagegen beneidet die beiden. Tim allerdings hat seinen momentanen Erfolg in der Firma nicht ganz seriös zustande gebracht und alles kann wieder kippen … Und dann ist da noch Doris, Annas beste Freundin, die es mit den Männern nicht hinkriegt. Am Ende aber vielleicht doch.
Ironisch-schwebend, spannend und in dichten, poetischen Szenen erzählt Dirk von Petersdorff von der stets brüchigen Balance im Leben seiner Figuren, die das Gefühl der Unsicherheit nicht loswerden.
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