41,00
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inkl. MwSt
- Verlag: Vexer Verlag GmbH
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 152
- Ersterscheinung: 10.2019
- ISBN: 9783907112120
dig a pony
Catrina Sonderegger schreibt in ihrem Text über Dominik Stauchs Arbeit:
«In Dig a Pony ist vieles verschwommen und dann wieder glasklar dargestellt. Gedanken und Gesten sind nicht ganz kompatibel, fast so, als ob dieses Buch einen sitzen hätte. Einiges macht Sinn, bis sich mit dem Umblättern der nächsten Seite Umrisse und Erkenntnisse wieder komplett auflösen. Dieses Buch zeigt eine persönliche Aneinanderreihung visueller Erzählstränge des Künstlers Dominik Stauch. In dieser Ansammlung abstrakter Denkräume geben sich zwar Kubrik, Cash, Mondrian, Pollock, Cage, Malewitsch, Man Ray, Franz Marc, Picasso und viele mehr die Klinke in die Hand, trotzdem bleiben sie alle Protagonisten aus der zweiten Reihe.
Dominik Stauchs gesamtes Œuvre handelt von der Utopie der Ordnung. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit der Unmöglichkeit, Neuland zu beschreiten, ohne dieses vorher zu (zer-)stören. Dig a Pony ist eine regelrechte Hymne an die Planlosigkeit und feiert das Unwissen. Effizienz versus Nihilismus.»
«In Dig a Pony ist vieles verschwommen und dann wieder glasklar dargestellt. Gedanken und Gesten sind nicht ganz kompatibel, fast so, als ob dieses Buch einen sitzen hätte. Einiges macht Sinn, bis sich mit dem Umblättern der nächsten Seite Umrisse und Erkenntnisse wieder komplett auflösen. Dieses Buch zeigt eine persönliche Aneinanderreihung visueller Erzählstränge des Künstlers Dominik Stauch. In dieser Ansammlung abstrakter Denkräume geben sich zwar Kubrik, Cash, Mondrian, Pollock, Cage, Malewitsch, Man Ray, Franz Marc, Picasso und viele mehr die Klinke in die Hand, trotzdem bleiben sie alle Protagonisten aus der zweiten Reihe.
Dominik Stauchs gesamtes Œuvre handelt von der Utopie der Ordnung. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit der Unmöglichkeit, Neuland zu beschreiten, ohne dieses vorher zu (zer-)stören. Dig a Pony ist eine regelrechte Hymne an die Planlosigkeit und feiert das Unwissen. Effizienz versus Nihilismus.»
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