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- Verlag: Droemer Taschenbuch
- Themenbereich: Belletristik - Kurzgeschichten
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 240
- Ersterscheinung: 01.07.2015
- ISBN: 9783426304327
Das Licht der Flammen auf unseren Gesichtern
Erzählungen
Dorian Steinhoff beschreibt in seinen Erzählungen scheinbar alltägliche Situationen, in die der Zufall hereinbricht und den Rest des Lebens verändert. Er erzählt von Momenten, in denen man noch Einfluss nehmen und alles zum Guten wenden könnte. So glaubt Moritz, dass das Glück auf seiner Seite ist, wenn er seine neuen Zähne hat. Und die Macheten-Bande entkommt dem Knast, während ein junger Fußballprofi büßen muss. Max hingegen denkt, dass die Liebe wieder eine Chance hat, wenn der Fötus erst weg ist. Dorian Steinhoff begegnet seinen Figuren trotz aller Unzulänglichkeiten und Niederlagen voller Mitgefühl. Er schaut genau hin, erzählt gleichzeitig lakonisch und pointenreich und entlarvt die Zufälligkeit unserer Existenz.
»Dorian Steinhoff schreibt über Machetengangs, Abtreibungen, Psychoknirpse und Junghartzer. Und er macht das grandios.«
Jan Drees, WDR 1LIVE
»Dorian Steinhoff schreibt mit großer Souveränität und anziehender Lebendigkeit.«
Anja Hirsch (FAZ) für die Jury des Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendiums
»Ein erstaunliches Buch: Sehr fein gearbeitet und zugleich berührend.«
Bettina Hesse, Deutschlandfunk
»Das Licht der Flammen auf unseren Gesichtern ist so gut und packend geschrieben, dass man im Bus sitzen bleibt und die Haltestelle verpasst, um es fertig zu lesen.«
Christoph Gurk, Bayrischer Rundfunk
»Dorian Steinhoff schreibt über Machetengangs, Abtreibungen, Psychoknirpse und Junghartzer. Und er macht das grandios.«
Jan Drees, WDR 1LIVE
»Dorian Steinhoff schreibt mit großer Souveränität und anziehender Lebendigkeit.«
Anja Hirsch (FAZ) für die Jury des Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendiums
»Ein erstaunliches Buch: Sehr fein gearbeitet und zugleich berührend.«
Bettina Hesse, Deutschlandfunk
»Das Licht der Flammen auf unseren Gesichtern ist so gut und packend geschrieben, dass man im Bus sitzen bleibt und die Haltestelle verpasst, um es fertig zu lesen.«
Christoph Gurk, Bayrischer Rundfunk
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