Cover-Bild Die Spur der Gräfin
Band 3 der Reihe "Die Rheinthal Reihe"
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7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Ersterscheinung: 01.01.2020
  • ISBN: 9783426455128
Doris Röckle

Die Spur der Gräfin

Historischer Roman
Ein spannender historischer Roman um das Grabtuch Christi
1341: Um das ungeheuerliche Geheimnis des Grabtuches Christi zu wahren, wird der neugierige junge Graf Albrecht auf eine Pilgerreise ins gelobte Land geschickt.
Kurz nach seiner Vermählung muss Graf Albrecht, Herrscher der Grafschaft Werdenberg-Heiligenberg, erkennen, dass seine Gemahlin, Gräfin Mechthild, an einer seltsamen Krankheit leidet. Als die junge Frau eines Tages spurlos verschwindet, reist der Graf in seiner Verzweiflung an den Bischöflichen Hof in Curia. Doch statt ihm, wie erhofft, zu helfen, nutzt der Bischof die Gelegenheit den Grafen loszuwerden, und schickt ihn im Auftrag der Rosenkranzbruderschaft auf eine Pilgerreise ins Gelobte Land, von der er nicht mehr lebend zurückkehren soll.
Doch das Glück ist Graf Albrecht hold, und er erfährt nicht nur von dem Mordkomplott gegen ihn, sondern lüftet bei einem alten Templer das Geheimnis um das Grabtuch Christi, welches die Bruderschaft fälschen möchte, um die Ungeheuerlichkeit, die die Reliquie zeigt, zu verbergen.
Nach den beiden Vorgängertiteln "Die Flucht der Magd" und "Das Mündel der Hexe" nun der nächste Mittelalterroman von Doris Röckle

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.02.2020

Das Verschwinden der Gräfin und das Grabtuch Christi

1

Es ist Die Spur der Gräfin, die den jungen Grafen Albrecht in Bedrängnis bringt. Zumal es keine Liebesheirat war und er sich zunächst vor der Ehe sträubte. Dachte er doch, dass seine Zukünftige so hässlich ...

Es ist Die Spur der Gräfin, die den jungen Grafen Albrecht in Bedrängnis bringt. Zumal es keine Liebesheirat war und er sich zunächst vor der Ehe sträubte. Dachte er doch, dass seine Zukünftige so hässlich sei wie ihre Mutter. Dem war aber nicht so und der junge Mann genoss das Zusammensein mit ihr. Bis, ja bis sie spurlos verschwand. Und als er sie dann suchte, hatte er nur Pech. Kirchenfürsten, von denen er sich Hilfe erhoffte, schickten ihn nach Jerusalem. Er sollte damit eine „besondere“ Aufgabe erfüllen, so hieß es. Das war gelogen, da etliche Herren ihm nach dem Leben trachteten. Hätte er nicht auch Männer, die ihm gut gesonnen waren, so wäre er schon bald tot.

Das Buch ließ sich gut lesen, was an dem angenehmen Stil der Autorin lag. Allerdings störte mich, dass die Geschichte immer wieder zu anderen Orten und Ereignissen wechselte. Ich vermisste den roten Faden und daher war es für mich anstrengend, dem Buch zu folgen. Was mir gefiel, das war die Beschreibung der Gegend rund um den Bodensee und hier die Insel Reichenau. Dort war ich selbst vor einigen Jahren und es war für mich wie ein erneuter Besuch. Die Spur der Gräfin ist mäßig spannend und ich denke, für Menschen, die sich für diesen Teil des Landes und seine Geschichte interessieren, wohl auch interessant.

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