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inkl. MwSt
- Verlag: Dorise-Verlag
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Lyrik, Poesie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 172
- Ersterscheinung: 06.05.2024
- ISBN: 9783946219682
flussfarben
Auf ein Wiederlesen!
Woher kommen wir und was bleibt? Etwas bleibt. Wenn wir den Kindern was abgeben, weitergeben rechtzeitig vom Frieden, von unserer Phantasie, unserem Verstand. Suche nach Weite, Begrenzungen. Die Schriftstellerin Dorothea Iser zeigt in ihrem Werk „flussfarben“, dass alles in Bewegung ist, sich vermischt, vorwärts drängt, sich treiben lässt innerhalb vorgegebener Ein- und Ausblicke.
Es ist schon ein besonderes intellektuelles Lesevergnügen, sich wieder einmal von einem „richtigen“ Buch mit vielen tollen Ideen und überraschenden Wendungen einfangen zu lassen.
Ich kann mir das Buch „flussfarben“ an mein Herz drücken. Das ist schön. Dieser Gedanke erwärmt die Poesie zusätzlich. Jahreszeiten, Flüsse, alles fließt, du und ich und unser Tag. Wir haben Sprache, Worte. Was wir daraus machen, liegt in unserer Hand. Diese sollten wir mit Wohlvergnügen im Fluss halten, der uns umströmt.
Flussfarben treiben den Leser noch um, wenn er dieses Buch mit leisem wissenden Lächeln beiseite gelegt.
Es ist ein „Lebenswerk“ (Seite 73) und zwischen Zeilen spricht wohl auch die Brigitte Reimann aus Seiten. Bis goldene Kälber schmelzen.
Wo Dichter zu Hause sind, ist oft einem Zufall geschuldet. Auch an einem Fluss wie der Elbe zu wohnen. Und dann kommt Dorothea auf die Idee, Flussfarben zu besingen. Dazu hat sie sich eine bildende Künstlerin aus selbem Heimatort, Kristine Ahrend dazu geladen. Es ist eine vergnügliche ernsthafte Arbeitssymbiose aus Worten und Bildern geworden.
Günter Hartmann
Woher kommen wir und was bleibt? Etwas bleibt. Wenn wir den Kindern was abgeben, weitergeben rechtzeitig vom Frieden, von unserer Phantasie, unserem Verstand. Suche nach Weite, Begrenzungen. Die Schriftstellerin Dorothea Iser zeigt in ihrem Werk „flussfarben“, dass alles in Bewegung ist, sich vermischt, vorwärts drängt, sich treiben lässt innerhalb vorgegebener Ein- und Ausblicke.
Es ist schon ein besonderes intellektuelles Lesevergnügen, sich wieder einmal von einem „richtigen“ Buch mit vielen tollen Ideen und überraschenden Wendungen einfangen zu lassen.
Ich kann mir das Buch „flussfarben“ an mein Herz drücken. Das ist schön. Dieser Gedanke erwärmt die Poesie zusätzlich. Jahreszeiten, Flüsse, alles fließt, du und ich und unser Tag. Wir haben Sprache, Worte. Was wir daraus machen, liegt in unserer Hand. Diese sollten wir mit Wohlvergnügen im Fluss halten, der uns umströmt.
Flussfarben treiben den Leser noch um, wenn er dieses Buch mit leisem wissenden Lächeln beiseite gelegt.
Es ist ein „Lebenswerk“ (Seite 73) und zwischen Zeilen spricht wohl auch die Brigitte Reimann aus Seiten. Bis goldene Kälber schmelzen.
Wo Dichter zu Hause sind, ist oft einem Zufall geschuldet. Auch an einem Fluss wie der Elbe zu wohnen. Und dann kommt Dorothea auf die Idee, Flussfarben zu besingen. Dazu hat sie sich eine bildende Künstlerin aus selbem Heimatort, Kristine Ahrend dazu geladen. Es ist eine vergnügliche ernsthafte Arbeitssymbiose aus Worten und Bildern geworden.
Günter Hartmann
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