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inkl. MwSt
- Verlag: fe-medienvlg
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 296
- Ersterscheinung: 13.04.2018
- ISBN: 9783863571290
Konrad Adenauer
Der Katholik und sein Europa
Wirtschaft, Finanzen und Euro-Debatten prägen das heutige
Europa. Die christlich-abendländische Tradition und ihre Werte
spielen längst keine Rolle mehr. Ein geistiges Fundament fehlt.
Manch einer meint, die „Macher“ Europas wie De Gasperi,
Schuman und Adenauer würden sich wohl im Grabe
herumdrehen, sähen sie das Europa dieser Tage, das sich
nur über materielle Güter und Wohlstand definiert.
Welchem inneren Kompass, welchen Visionen folgten
Europas „Väter“? Wer und wie war Konrad Adenauer wirklich?
War er der gläubige und fromme Katholik, für den ihn viele
halten? Prägte sein Glauben seine Politik?
In diesem Buch kommen vor allem Konrad Adenauer selbst
und viele prominente Weggefährten zu Wort. Es zeigt sich,
dass der „Alte“ schon immer polarisiert hat. So verhöhnte ihn
Heinrich Böll als „Musterchristen of the western world“,
Willy Brandt hingegen würdigte ihn vor seinen „spottenden
Zeitgenossen“ als jenen, der „Werte bewahrt hat, die sich
als unverbraucht erwiesen“.
Seit vielen Jahren haben die Autoren leidenschaftlich
und akribisch Konrad Adenauer und den christlichen Facetten
seiner Persönlichkeit und Politik nachgespürt. Ihnen ist wahrlich
ein rundum bereicherndes Buch gelungen.
Europa. Die christlich-abendländische Tradition und ihre Werte
spielen längst keine Rolle mehr. Ein geistiges Fundament fehlt.
Manch einer meint, die „Macher“ Europas wie De Gasperi,
Schuman und Adenauer würden sich wohl im Grabe
herumdrehen, sähen sie das Europa dieser Tage, das sich
nur über materielle Güter und Wohlstand definiert.
Welchem inneren Kompass, welchen Visionen folgten
Europas „Väter“? Wer und wie war Konrad Adenauer wirklich?
War er der gläubige und fromme Katholik, für den ihn viele
halten? Prägte sein Glauben seine Politik?
In diesem Buch kommen vor allem Konrad Adenauer selbst
und viele prominente Weggefährten zu Wort. Es zeigt sich,
dass der „Alte“ schon immer polarisiert hat. So verhöhnte ihn
Heinrich Böll als „Musterchristen of the western world“,
Willy Brandt hingegen würdigte ihn vor seinen „spottenden
Zeitgenossen“ als jenen, der „Werte bewahrt hat, die sich
als unverbraucht erwiesen“.
Seit vielen Jahren haben die Autoren leidenschaftlich
und akribisch Konrad Adenauer und den christlichen Facetten
seiner Persönlichkeit und Politik nachgespürt. Ihnen ist wahrlich
ein rundum bereicherndes Buch gelungen.
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