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inkl. MwSt
- Verlag: VISTAS Verlag
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 352
- Ersterscheinung: 01.10.2015
- ISBN: 9783891586167
Mediatisierung mobil
Handy- und mobile Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen
Mobile Medien wie Handys und Smartphones durchdringen zunehmend den Alltag von Kindern, Jugendlichen, ihren Familien und Freundesgruppen. Weil viele Heranwachsende beinahe permanent mit ihrem Handy beschäftigt oder online sind, mit anderen in Verbindung stehen und Neuigkeiten austauschen, stehen Eltern vor völlig neuen erzieherischen Herausforderungen. Dabei erschwert ihnen die mobile Gerätenutzung eine angemessene Begleitung ihrer Kinder.
Wie gehen Eltern mit dem Thema Handyerziehung im Alltag um? Welche Kommunikationsformen etablieren sich unter den Heranwachsenden und innerhalb der Familien? Welche Faktoren bedingen eine positive, individuell und sozial zuträgliche oder auch eine negative Handynutzung der Kinder? Mit welchen Risiken sind Kinder durch die mobile Internetnutzung besonders stark konfrontiert? Diesen und anderen Fragen geht die vorliegende Studie in einer Kombination aus qualitativen Eltern-Kind-Befragungen, Gruppendiskussionen mit Peergroups sowie einer standardisierten Befragung von Kindern im Alter von 8 bis 14 Jahren und deren Eltern nach. Die Ergebnisse zeigen, welche Faktorenkonstellationen ein besonders hohes Risikopotenzial bergen und welche Maßnahmen zu deren Reduktion sinnvoll sind.
Wie gehen Eltern mit dem Thema Handyerziehung im Alltag um? Welche Kommunikationsformen etablieren sich unter den Heranwachsenden und innerhalb der Familien? Welche Faktoren bedingen eine positive, individuell und sozial zuträgliche oder auch eine negative Handynutzung der Kinder? Mit welchen Risiken sind Kinder durch die mobile Internetnutzung besonders stark konfrontiert? Diesen und anderen Fragen geht die vorliegende Studie in einer Kombination aus qualitativen Eltern-Kind-Befragungen, Gruppendiskussionen mit Peergroups sowie einer standardisierten Befragung von Kindern im Alter von 8 bis 14 Jahren und deren Eltern nach. Die Ergebnisse zeigen, welche Faktorenkonstellationen ein besonders hohes Risikopotenzial bergen und welche Maßnahmen zu deren Reduktion sinnvoll sind.
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