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- Verlag: epubli
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 356
- Ersterscheinung: 08.08.2024
- ISBN: 9783759855206
Der Äthiopier
Roman nach einer wahren Geschichte | Erzählt die dramatische und faszinierende Lebensreise des Äthiopiers Adane aus seiner Heimat in die DDR, nach Deutschland und zurück.
Inspiriert von einer wahren Geschichte erzählt dieser Roman die dramatischen und faszinierende Lebensreise von Adane, der einmal mehr aufsteht als er fällt.
Früh wird er seiner Familie in der äthiopischen Savanne entrissen und erfährt, dass er selbst nicht über sein Leben bestimmen kann. Er passt sich wechselnden Umständen an: An einer Missionsschule wird er zum Christen, als Solidaritätsstudent in der DDR zum Kommunisten. Als Politiker kehrt er nach Äthiopien zurück, doch mit dem Zusammenbruch des Sozialismus landet er im Gefängnis. Bedroht von der Todesstrafe schwört er sich, zukünftig eigene Entscheidungen zu treffen, wenn er überlebt. Wider Erwarten kommt er frei und entsagt den Ideologien. Zurück in Deutschland arbeitet er fortan mehr mit den Händen als mit dem Kopf.
Seine wahre Bestimmung findet er zuletzt wieder in der Heimat. Er sorgt für die Bildung von Kindern und gibt ihnen damit und das Werkzeug zur Selbsthilfe: Den freien Willen.
„Dieser Roman ist von großer erzählerischer Dichte und Wärme. Dorrit Bartel schreibt liebevoll, unverkitscht und lässt uns ganz auf der Seite von Adane stehen bei seiner Lebensreise zwischen Kulturen und historischen Umwälzungen.“ – Nina George, Autorin von „Das Lavendelzimmer"
Früh wird er seiner Familie in der äthiopischen Savanne entrissen und erfährt, dass er selbst nicht über sein Leben bestimmen kann. Er passt sich wechselnden Umständen an: An einer Missionsschule wird er zum Christen, als Solidaritätsstudent in der DDR zum Kommunisten. Als Politiker kehrt er nach Äthiopien zurück, doch mit dem Zusammenbruch des Sozialismus landet er im Gefängnis. Bedroht von der Todesstrafe schwört er sich, zukünftig eigene Entscheidungen zu treffen, wenn er überlebt. Wider Erwarten kommt er frei und entsagt den Ideologien. Zurück in Deutschland arbeitet er fortan mehr mit den Händen als mit dem Kopf.
Seine wahre Bestimmung findet er zuletzt wieder in der Heimat. Er sorgt für die Bildung von Kindern und gibt ihnen damit und das Werkzeug zur Selbsthilfe: Den freien Willen.
„Dieser Roman ist von großer erzählerischer Dichte und Wärme. Dorrit Bartel schreibt liebevoll, unverkitscht und lässt uns ganz auf der Seite von Adane stehen bei seiner Lebensreise zwischen Kulturen und historischen Umwälzungen.“ – Nina George, Autorin von „Das Lavendelzimmer"
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