Mystische Spurensuche im Wilden Westen
Wie im ersten Band „Tote lügen nie“ müssen die junge Bundesagentin Corrie Swanson und Nora Kelly, ihres Zeichens Archäologin, erneut einen schwierigen Fall lösen.
Dieser hier ist mehr als rätselhaft. ...
Wie im ersten Band „Tote lügen nie“ müssen die junge Bundesagentin Corrie Swanson und Nora Kelly, ihres Zeichens Archäologin, erneut einen schwierigen Fall lösen.
Dieser hier ist mehr als rätselhaft. Die mumifizierte Leiche, die in einer verlassenen Stadt gefunden wird, liegt dort schon seit dem Ende des zweiten Weltkrieges und ist radioaktiv verseucht...
Preston/Child haben wieder einen Plot geschaffen, der gruselig, rätselhaft und fesselnd daherkommt. Das Setting rund um den Auffindungsort der Mumie und der nicht weit entfernten Militärbasis fand ich schon gelungen. Aber auch das Gegensätzliche in den Fähigkeiten der beiden Hauptcharaktere ist gut in die Story eingearbeitet und gibt dem Fall die gewisse Würze und letztlich auch das entsprechende Etwas für die Lösung des Falls.
Fazit: Das Autorenduo präsentiert hier eine gelungene Story, die vom durchgängigen Spannungsbogen, den überzeugenden Hauptfiguren und einem geheimnisvollen Plot lebt. Mich hat der zweite Fall von Swanson und Kelley gut unterhalten und deshalb empfehle ich ihn auch gern weiter und vergebe 4 von 5 Sterne.