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inkl. MwSt
- Verlag: Franz Steiner Verlag
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 239
- Ersterscheinung: 01.01.1996
- ISBN: 9783515069861
Die Vegetation des Parc National de Kahuzi-Biéga, Sud-Kuvu, Zaïre
Der Parc National Kahuzi-Biéga im Osten Zaïres dient häufig als Paradebeispiel eines Regenwaldgebietes und wird in der zum Teil auch populären Literatur wegen des Vorkommens des östlichen Tieflandgorillas genannt. Über Pflanzen- und Tierwelt sind jedoch bisher nur punktuelle und meist sehr zerstreute Informationen veröffentlicht. Auch das weitgehende Fehlen von Kartenmaterial und neueren Luftbildern macht eine Untersuchung dieses Nationalparkes schwierig.
Auf der anderen Seite gilt gerade der Bereich der westlichen Randschwelle des Zentralafrikanischen Grabens als Refugialraum des Regenwaldes in kühleren und trockeneren Klima-Epochen des Pleistozän, so daß sich hier eine hohe Biodiversität mit zahlreichen endemischen Arten erhalten konnte.
Die vorliegende Arbeit ist der Versuch, die Phytodiversität des Kahuzi-Nationalparkes zu beschreiben und anhand von Satellitendaten erstmals Vegetationseinheiten in einem zentralafrikanischen Regenwaldgebiet zu unterscheiden.
"… this is an extremely valuable source of data on one of Africa’s ecologically most important regions. It has already become a standard reference. The co-operative approach once again proved to be successful in giving an integrated picture of a region." Mountain Research and Development
Auf der anderen Seite gilt gerade der Bereich der westlichen Randschwelle des Zentralafrikanischen Grabens als Refugialraum des Regenwaldes in kühleren und trockeneren Klima-Epochen des Pleistozän, so daß sich hier eine hohe Biodiversität mit zahlreichen endemischen Arten erhalten konnte.
Die vorliegende Arbeit ist der Versuch, die Phytodiversität des Kahuzi-Nationalparkes zu beschreiben und anhand von Satellitendaten erstmals Vegetationseinheiten in einem zentralafrikanischen Regenwaldgebiet zu unterscheiden.
"… this is an extremely valuable source of data on one of Africa’s ecologically most important regions. It has already become a standard reference. The co-operative approach once again proved to be successful in giving an integrated picture of a region." Mountain Research and Development
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