25,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Aton
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 250
- Ersterscheinung: 11.2011
- ISBN: 9783981327830
Mittelstand unter lauter Räubern
Die Plünderung der Selbständigen
Der Erstautor ist seit mehr als 35 Jahren Leiter der bekannten Mittelstandsinstitutes Niedersachsen in Hannover und insofern Beichtvater tausender mittelständischer Unternehmer. Er hat in diesem Buch dargestellt, wo es die Unternehmer drückt. Sie fühlen sich wie der Hamster um Laufrad: Je schneller sie laufen, desto progressiver steigen ihre Lasten. Das Buch schildert, wer unsere Leistungsträger angreift oder sogar ausplündert:
-der gierige Steuerstaat
-Die unersättlichen Sozialinstitutionen
-Gewerkschaften
-Konzerne, Banken, Versicherungen
-nutzlose oder sogar gefährliche Berater
-Verbände und angeblich gemeinnützige Organisationen
-und immer stärker auch eine organisierte Kriminalität
Die Autoren rechnen vor, dass bereits jetzt von einem arbeitenden Leistungsträger zwei weitere Personen als Angehörige oder Empfänger öffentlicher Transferleistungen mitleben. Insofern sind wir aus der Leistungs- immer stärker in eine öffentliche Abgaben und Umverteilungsgesellschaft entglitten. Die Existenz der Leistungsträger wird zusätzlich noch durch halböffentliche und private Räuber bedroht. Wenn der unsere dezentralen Ordnungssysteme tragende Mittelstand abnimmt, drohen wir wieder in eine duale Gesellschaft abzurutschen, mit verhängnisvollen Folgen für unsere Freiheit, Selbstbestimmung und unseren Wohlstand.
Zum Schluss werden aber nicht nur die Möglichkeiten der Leistungsträger selbst dargestellt, sich gegen die Ausbeutung zu wehren, sondern vor allem auch die Kernpunkte genannt, mit welchen die Politik sogar in Krisenzeiten und ohne Kosten die mittelständischen Unternehmen- und damit 80% der Arbeitsplätze unserer Wirtschaft- entlasten kann, z.B.
- durch Deregulierung handlungsfähig machen,
-durch Bürokratieabbau entlasten,
-durch Chancengleichheit den Wettbewerb verstärken
-und durch steuerliche Gleichbehandlung mit den Kapitalgesellschaften
Ebenso würde Wirtschaftslehre an den Schulen wieder junge Menschen für Eigenleistung begeistern können.
Dies wäre nicht nur ein Programm zur Stärkung des Mittelstandes, sondern zur Erhaltung des Wohlstandes für alle und zur Förderung unserer freiheitlichen Demokratie.
-der gierige Steuerstaat
-Die unersättlichen Sozialinstitutionen
-Gewerkschaften
-Konzerne, Banken, Versicherungen
-nutzlose oder sogar gefährliche Berater
-Verbände und angeblich gemeinnützige Organisationen
-und immer stärker auch eine organisierte Kriminalität
Die Autoren rechnen vor, dass bereits jetzt von einem arbeitenden Leistungsträger zwei weitere Personen als Angehörige oder Empfänger öffentlicher Transferleistungen mitleben. Insofern sind wir aus der Leistungs- immer stärker in eine öffentliche Abgaben und Umverteilungsgesellschaft entglitten. Die Existenz der Leistungsträger wird zusätzlich noch durch halböffentliche und private Räuber bedroht. Wenn der unsere dezentralen Ordnungssysteme tragende Mittelstand abnimmt, drohen wir wieder in eine duale Gesellschaft abzurutschen, mit verhängnisvollen Folgen für unsere Freiheit, Selbstbestimmung und unseren Wohlstand.
Zum Schluss werden aber nicht nur die Möglichkeiten der Leistungsträger selbst dargestellt, sich gegen die Ausbeutung zu wehren, sondern vor allem auch die Kernpunkte genannt, mit welchen die Politik sogar in Krisenzeiten und ohne Kosten die mittelständischen Unternehmen- und damit 80% der Arbeitsplätze unserer Wirtschaft- entlasten kann, z.B.
- durch Deregulierung handlungsfähig machen,
-durch Bürokratieabbau entlasten,
-durch Chancengleichheit den Wettbewerb verstärken
-und durch steuerliche Gleichbehandlung mit den Kapitalgesellschaften
Ebenso würde Wirtschaftslehre an den Schulen wieder junge Menschen für Eigenleistung begeistern können.
Dies wäre nicht nur ein Programm zur Stärkung des Mittelstandes, sondern zur Erhaltung des Wohlstandes für alle und zur Förderung unserer freiheitlichen Demokratie.
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