Cover-Bild Vincent van Gogh - „…wozu könnte ich tauglich sein?“
14,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Westfire Entertainment GmbH
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 13.11.2009
  • ISBN: 9783940539083
Eberhard Köhler

Vincent van Gogh - „…wozu könnte ich tauglich sein?“

Caroline Peters (Sprecher), Kristian Bader (Sprecher), Christoph Gareisen (Sprecher), Frank Siebers (Sprecher)

Vincent van Gogh ’s Leben gleicht einem großen tragischen Roman. Der Maler der Sonnenblumen und der Brücke von Arles war in zwei Frauen verliebt, beide wiesen ihn ab. Van Gogh war ein spät Berufener und wurde wie kaum ein anderer Maler verkannt. Zu Lebzeiten konnte er nur eines seiner Bilder verkaufen, heute gilt er als künstlerisches Genie und seine Werke erzielen bei Auktionen Rekordpreise.

Das vorliegende Hörbuch VINCENT VAN GOGH - „. wozu könnte ich tauglich sein?“ schildert eindringlich anhand ausgewählter Passagen aus dem Briefwechsel zwischen Vincent van Gogh und seinem Bruder Theo, ergänzt um kurze Zitate von Antonin Artaud („Van Gogh, der Selbstmörder durch die Gesellschaft“) das permanente innere Ringen van Goghs auf der Suche nach dem Sinn in seinem Leben.

Immer war van Gogh ein Getriebener auf der Suche nach seiner Bestimmung. Er versuchte sich in vielen verschiedenen Berufen u. a. als Kunsthändler, Aushilfslehrer und Prediger, bevor er schließlich zur Malerei fand.
Sein Werdegang war ein permanentes Auf und Ab, Zweifel an sich selbst waren seine ständigen Begleiter. Doch nicht nur seelische Nöte plagten ihn. Oft befand er sich in Geldnot, so dass er lieber auf Essen verzichtete, um sich Farben kaufen und weiter malen zu können.

Vincent van Gogh, der heute als einer der Begründer der modernen Malerei gilt, hat einen umfangreichen Briefwechsel hinterlassen, der viele Hinweise auf sein künstlerisches Schaffen enthält. Gleichzeitig erlauben seine Briefe dem Leser einen Blick auf seine jeweiligen Lebensumstände und seine oft düstere Seelenlandschaft.

„Das Leben an sich kehrt dem Menschen auch immer eine unendliche, nichtssagende, entmutigende, hoffnungslos machenden Seite zu, auf der nichts steht, ebenso wenig wie auf einer weißen Malleinwand.“ (Vincent van Gogh)

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