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- Verlag: Christliche Verlagsgesellschaft
- Themenbereich: Philosophie und Religion - Religion und Glaube …
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 96
- Ersterscheinung: 17.01.2005
- ISBN: 9783894364533
Mit Gott hinter Gittern
Erlebnisse aus einer Welt, die keine Klinken kennt
Der Autor schreibt im Vorwort seines Buches:
„Es ist über 30 Jahre her, dass mich ein alter Bruder aus der Gemeinde fragte: ‚Eberhard, gehst du mit mir in den Knast?‘ Nein, das war nicht meine Welt! Damit wollte ich nichts zu tun haben. Vor Dingen, die man nicht sehen will, verschließt man gerne seine Augen. Man nimmt bewusst nicht wahr, was zur Realität des Lebens gehört.
Aber unser Herr arbeitet an Herzen und führt Wege, die wir oft im Voraus nicht erkennen. So hat es viele Jahre gebraucht, bis er mich dazu bringen konnte, den missionarischen Auftrag in der ‚Welt ohne Klinken‘ zu sehen.“
Dieses Büchlein möchte von den Erlebnissen hinter Gittern erzählen und Mut machen, den Gefangenen das Evangelium, die frohe Botschaft der Freiheit des Herzens, zu bringen und für sie zu beten. Wenn sie es nicht nötig haben, wer sonst?!
Übrigens: Der Erste, der zum Glauben an Jesus Christus kam, war der Verbrecher neben ihm am Kreuz. Wir brauchen uns also nicht zu schade zu sein, diesen Auftrag ernst zu nehmen.
„Es ist über 30 Jahre her, dass mich ein alter Bruder aus der Gemeinde fragte: ‚Eberhard, gehst du mit mir in den Knast?‘ Nein, das war nicht meine Welt! Damit wollte ich nichts zu tun haben. Vor Dingen, die man nicht sehen will, verschließt man gerne seine Augen. Man nimmt bewusst nicht wahr, was zur Realität des Lebens gehört.
Aber unser Herr arbeitet an Herzen und führt Wege, die wir oft im Voraus nicht erkennen. So hat es viele Jahre gebraucht, bis er mich dazu bringen konnte, den missionarischen Auftrag in der ‚Welt ohne Klinken‘ zu sehen.“
Dieses Büchlein möchte von den Erlebnissen hinter Gittern erzählen und Mut machen, den Gefangenen das Evangelium, die frohe Botschaft der Freiheit des Herzens, zu bringen und für sie zu beten. Wenn sie es nicht nötig haben, wer sonst?!
Übrigens: Der Erste, der zum Glauben an Jesus Christus kam, war der Verbrecher neben ihm am Kreuz. Wir brauchen uns also nicht zu schade zu sein, diesen Auftrag ernst zu nehmen.
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