9,80
€
inkl. MwSt
- Verlag: Verlag Rockstuhl
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 58
- Ersterscheinung: 05.2016
- ISBN: 9783936030174
Handbuch für Thüringer Chronisten und Familienforscher
Alte Ausdrücke, Abkürzungen und Maße, mit einem Leifaden für Genealogie und Familienforschung in Thüringen
58 Seiten mit 3 Abbildungen, Broschur. Alte Ausdrücke, Abkürzungen, und Maße. Mit einem Leitfaden für Genealogie und Familienforschung. Dem Kirchen-Jahreskalender von Januar bis Dezember.
INHALT:
1. Alte Ausdrücke und Maße 4
2. Genealogie und Familienforschung 16
Ziel der Genealogie 17
Verwandtschaftsbeziehungen 18
Familiennamen 19
Darstellungsmöglichkeiten 23
Anforderungen 26
Ahnenliste 27
Befragung 30
Kirchenbücher 32
Praktische Arbeit mit den Kirchenbüchern 33
Familienregister der Kirchgemeinden 34
Läutebücher 35
Seelenregister 35
Seelenregister 36
Abendmahllisten 36
Steuerregister 37
Bürgerbücher 39
Ortsfamilienbücher 39
weitere Quellen 40
Quellenorte 43
EINLEITUNG:
Es ist ein wachsendes Interesse der Menschen an der Heimatgeschichte im allgemeinen aber auch an der Familiengeschichte zu beobachten. Eine zunehmende Akzeptanz der Genealogie in der Gesellschaft ist unübersehbar.
Leben kann man heute und jetzt,
planen nur vorwärts in die Zukunft
aber verstehen erst die Vergangenheit.
Die Genealogie und Familienforschung kann man nirgendwo studieren, sondern nur durch praktische Arbeit erlernen.
Zuerst ist man Anfänger, später versierter Fachmann und wenn nicht aufgepaßt wird ist man von Bazillus befallen und kann es nicht mehr lassen.
Bei dieser Forschung trifft der Laie aber schnell an erste Hürden. Den nach 1935 Geborenen ist die deutsche Schreibschrift nicht mehr geläufig.
Die Sprache, Schrift und der Schreibstiel hat sich im Lauf der Jahrhunderte gewandelt so wurde im
13-15 Jh. die Gotische Kursive; im 16-18 Jh. dann die Gotische Kurrentschrift verwendet und ab 1941 ist die deutsche (Sütterlin) durch die lateinische Schrift ersetzt worden.
INHALT:
1. Alte Ausdrücke und Maße 4
2. Genealogie und Familienforschung 16
Ziel der Genealogie 17
Verwandtschaftsbeziehungen 18
Familiennamen 19
Darstellungsmöglichkeiten 23
Anforderungen 26
Ahnenliste 27
Befragung 30
Kirchenbücher 32
Praktische Arbeit mit den Kirchenbüchern 33
Familienregister der Kirchgemeinden 34
Läutebücher 35
Seelenregister 35
Seelenregister 36
Abendmahllisten 36
Steuerregister 37
Bürgerbücher 39
Ortsfamilienbücher 39
weitere Quellen 40
Quellenorte 43
EINLEITUNG:
Es ist ein wachsendes Interesse der Menschen an der Heimatgeschichte im allgemeinen aber auch an der Familiengeschichte zu beobachten. Eine zunehmende Akzeptanz der Genealogie in der Gesellschaft ist unübersehbar.
Leben kann man heute und jetzt,
planen nur vorwärts in die Zukunft
aber verstehen erst die Vergangenheit.
Die Genealogie und Familienforschung kann man nirgendwo studieren, sondern nur durch praktische Arbeit erlernen.
Zuerst ist man Anfänger, später versierter Fachmann und wenn nicht aufgepaßt wird ist man von Bazillus befallen und kann es nicht mehr lassen.
Bei dieser Forschung trifft der Laie aber schnell an erste Hürden. Den nach 1935 Geborenen ist die deutsche Schreibschrift nicht mehr geläufig.
Die Sprache, Schrift und der Schreibstiel hat sich im Lauf der Jahrhunderte gewandelt so wurde im
13-15 Jh. die Gotische Kursive; im 16-18 Jh. dann die Gotische Kurrentschrift verwendet und ab 1941 ist die deutsche (Sütterlin) durch die lateinische Schrift ersetzt worden.
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.