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- Verlag: Hasenverlag
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 223
- Ersterscheinung: 18.06.2014
- ISBN: 9783939468677
Erika Drees geborene von Winterfeld
Ein politischer Lebensweg 1935 bis 2009
In diesem Buch
ist eine Frau mit freiem Geist und klarem Urteilsvermögen zu entdecken,
die sich von keiner Ideologie vereinnahmen ließ, deren mütterliches
Verantwortungsgefühl die ganze Welt umfasste, die autoritäre Strukturen
in Staat und Kirche, Verletzung von Menschenrechten, die Existenz von
Kriegswaffen und Atomkraftwerken nicht als unabänderlich hinnahm,
die handelte, wo andere wegsahen – gewaltfrei, wie es die Bergpredigt
empfiehlt. Ein politischer Mensch, der weder Amt noch Macht anstrebte,
eine Revolutionärin, die auch nach dem gelungenen Umsturz keine Ruhe
gab. Bürgerliche Herkunft, Flucht, Vertreibung, deutsche Teilung, Gefängnis,
freiwillige Übersiedlung in die DDR, Opposition, Widerstand und christliche
Religion prägten das Leben der Ärztin und dreifachen Mutter, deren Spur hier
in Selbstzeugnissen, Verhörprotokollen, Stasi-Akten und Gesprächen sichtbar
wird:
„Ich vermute, dass Gott uns Menschen als seine Freunde und Ebenbilder
geschaffen hat und will, weil er ohne uns einsam wäre und nicht wirken
könnte.“ Erika Drees, 30.12.2007
ist eine Frau mit freiem Geist und klarem Urteilsvermögen zu entdecken,
die sich von keiner Ideologie vereinnahmen ließ, deren mütterliches
Verantwortungsgefühl die ganze Welt umfasste, die autoritäre Strukturen
in Staat und Kirche, Verletzung von Menschenrechten, die Existenz von
Kriegswaffen und Atomkraftwerken nicht als unabänderlich hinnahm,
die handelte, wo andere wegsahen – gewaltfrei, wie es die Bergpredigt
empfiehlt. Ein politischer Mensch, der weder Amt noch Macht anstrebte,
eine Revolutionärin, die auch nach dem gelungenen Umsturz keine Ruhe
gab. Bürgerliche Herkunft, Flucht, Vertreibung, deutsche Teilung, Gefängnis,
freiwillige Übersiedlung in die DDR, Opposition, Widerstand und christliche
Religion prägten das Leben der Ärztin und dreifachen Mutter, deren Spur hier
in Selbstzeugnissen, Verhörprotokollen, Stasi-Akten und Gesprächen sichtbar
wird:
„Ich vermute, dass Gott uns Menschen als seine Freunde und Ebenbilder
geschaffen hat und will, weil er ohne uns einsam wäre und nicht wirken
könnte.“ Erika Drees, 30.12.2007
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