Teil
der Serie "Edition Zeugen Einer Zeit"
19,50
€
inkl. MwSt
- Verlag: Aktives Museum Spiegelgasse für Deutsch-Jüdische Geschichte
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
- Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
- Ersterscheinung: 14.11.2009
- ISBN: 9783941289031
Edgar Hilsenrath erzählt aus seinem Leben
Deutsch war nicht die Sprache der Nazis. Es war meine Sprache
Ulrich Matthes (Sprecher), Edgar Hilsenrath (Erzähler)
Die Edition Zeugen einer Zeit
Die Edition Zeugen einer Zeit wird vom Aktiven Museum Spiegelgasse für Deutsch-Jüdische Geschichte in Wiesbaden e.V. herausgegeben und präsentiert Porträts von Menschen, die die Schoah und den Widerstand gegen den Nationalsozialismus überlebt haben.
Mit Bedacht setzt sich die Edition vom herkömmlichen Stil der Zeitzeugnisse ab, die sich auf das Zeugnis einer erzwungenen Zeit beschränken. Die Erzählenden nehmen uns vielmehr mit in ihr gesamtes Leben und ihre individuellen Erinnerungen.
Wie haben sie ihre Kindheit und Jugend verlebt, welche Vorstellungen hatten sie von ihrer Zukunft?
Wie haben sie die Zeit der Demütigung und Verfolgung erlebt und welche Auswirkungen hatte diese auf ihr Leben nach 1945? Wie blicken sie heute auf ihr Leben zurück?
Erinnerungen vermitteln sich über die Sprache. Und die Authentizität der Stimmen gewährt einen sehr persönlichen Zugang zu den Erzählenden und ihren Lebensgeschichten, in denen sich auch die letzten Jahrzehnte deutscher Geschichte widerspiegeln.
Bisher erschienen sind:
Arno Lustiger erzählt aus seinem Leben: „Ich habe mein ganzes Leben Glück gehabt.“
Trude Simonsohn erzählt aus ihrem Leben: „Trude gib nich' auf! Der Hitler wird draufgehn und du wirst weiterleben.“
Die Edition Zeugen einer Zeit wird vom Aktiven Museum Spiegelgasse für Deutsch-Jüdische Geschichte in Wiesbaden e.V. herausgegeben und präsentiert Porträts von Menschen, die die Schoah und den Widerstand gegen den Nationalsozialismus überlebt haben.
Mit Bedacht setzt sich die Edition vom herkömmlichen Stil der Zeitzeugnisse ab, die sich auf das Zeugnis einer erzwungenen Zeit beschränken. Die Erzählenden nehmen uns vielmehr mit in ihr gesamtes Leben und ihre individuellen Erinnerungen.
Wie haben sie ihre Kindheit und Jugend verlebt, welche Vorstellungen hatten sie von ihrer Zukunft?
Wie haben sie die Zeit der Demütigung und Verfolgung erlebt und welche Auswirkungen hatte diese auf ihr Leben nach 1945? Wie blicken sie heute auf ihr Leben zurück?
Erinnerungen vermitteln sich über die Sprache. Und die Authentizität der Stimmen gewährt einen sehr persönlichen Zugang zu den Erzählenden und ihren Lebensgeschichten, in denen sich auch die letzten Jahrzehnte deutscher Geschichte widerspiegeln.
Bisher erschienen sind:
Arno Lustiger erzählt aus seinem Leben: „Ich habe mein ganzes Leben Glück gehabt.“
Trude Simonsohn erzählt aus ihrem Leben: „Trude gib nich' auf! Der Hitler wird draufgehn und du wirst weiterleben.“
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