Kiosk, Chaos, Canal Grande

Noah besucht in den Ferien seine skurrile Tante Violetta in Italien. Was er nicht erwartete, sind so spannende Ferien, wie er noch nie erlebt hat. Das liegt zum einen an dem tollen Kiosk seiner Tante, an ihren spannenden Abenteuern und Geschichten, aber auch an einem sehr netten Mädchen. Der Roman ist wie Urlaub. Man kann sich beim Lesen einfach nur wohlfühlen. Violetta ist als ehemalige Opernsängerin der Star des Buches, aber auch Noah ist eine sehr sympathische Figur. Da kann der Urlaub beginnen.

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Wie ein Teller Spaghetti: Dieses Buch macht einfach glücklich. Noah verbringt die Ferien bei seiner verrückten Oma Violetta in Venedig. Jeden Morgen um sieben klingelt dort der Wecker, denn Oma Violetta war zwar mal eine berühmte Opernsängerin, aber das ist lange her und jetzt hat sie einen kleinen Kiosk. Ein Ort, an dem alle aus der Nachbarschaft zusammenkommen, miteinander quatschen, tratschen und lachen. Nicht im Traum hätte Noah gedacht, dass er diesen Platz so sehr ins Herz schließen würde. Aber vor allem hat er nicht geahnt, welche Abenteuer ihn in Venedig noch erwarten. Und das hat nicht nur mit Ombretta, dem geheimnisvollen Mädchen aus dem Hotel nebenan, zu tun … (Klappentext)

Das ist ein netter Kinderroman, der den Leser nach Venedig entführt. Der Schreibstil ist gut verständlich, altersgerecht und läßt sich sehr leicht lesen. Aufgrund der kurzen Kapitel eignet sich das Buch auch gut zum Vorlesen, aber auch Jungleser werden damit gut zurechtkommen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und vorstellbar. Die Handlung ist lustig, abenteuerlich und spannend. Die Handlungsorte entstehen im Kopfkino und die eigene Fantasie wird angeregt. Ein spannendes Kinderabenteuer, welches sicherlich seine Anhänger finden wird.