19,95
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inkl. MwSt
- Verlag: Verlag Rockstuhl
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 288
- Ersterscheinung: 03.2020
- ISBN: 9783959664813
China ’21
Lehrreiche Erfahrungen seit Gründung der KPCh 1921
Autor Prof. Dr. Eike Robert Kopf, Taschenbuch mit 288 Seiten.
ÜBER DAS BUCH:
15 Jahre nach Erscheinen des „Manifest der Kommunistischen Partei“, das Engels und Marx für den internationalen Bund der Kommunisten verfasst hatten, und der bürgerlich-demokratischen Revolution 1848 in Deutschland, wurde 1863 in Leipzig der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein (ADAV) gegründet. Das war weltweit die erste nationale Arbeiterpartei; ihr erster Vorsitzender war Ferdinand Lassalle, der mit Marx in London korrespondierte und 1859 in Berlin den Verleger für dessen Schrift „Zur Kritik der Politischen Ökonomie“ gewonnen hatte.
1864 wurde unter Marx’ und Engels’ Führung in London die Internationale Arbeiter-Assoziation, kurz als I. Internationale bezeichnet, gegründet.
1869 wurde in Eisenach die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschlands gegründet, die sich 1875 in Gotha mit dem ADAV zur Sozialistischen Partei Deutschlands vereinigte, 1891 in Erfurt die Bezeichnung Sozialdemokratische Partei Deutschlands gab und die stärkste Partei der 1889 in Paris geründeten II. Internationale wurde.
Aus dieser Partei, die 1914 im Reichstag ihre Zustimmung zu den Kriegskrediten der kaiserlichen Regierung gab, ging ab 1916/17 die linke Gruppe Spartakusbund hervor, die sich 1918/1919, besonders unter der Führung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht als Kommunistische Par-tei Deutschlands gründete.
1898 gründete sich die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Russlands, die sich unter Lenins Füh-rung seit ihrem 7. Parteitag 1918 Russische Kommunistischen Partei (1924–1989 Kommunistische Partei der Sowjetunion) nannte und die stärkste Partei der 1919 in Moskau gegründeten III., der Kommunistischen Internationale (kurz: Komintern) wurde.
1921 gründete eine linke Gruppe der Nationalen Volkspartei (Guomindang) in Shanghai illegal die Kommunistische Partei Chinas. Diese derzeit etwa 90 Millionen Mitglieder zählende Partei hat im ersten Jahrhundert ihres Bestehens durch ihre Volksverbundenheit eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht und die Weltgeschichte wesentlich beeinflusst. Diese Partei, die 1949 die Gründung der Volksrepublik China inspirierte und organisierte, begeht 2021 ihren 100. Gründungstag – daher rührt der vorliegende Titel „China ’21“.
Diese Erfolgsgeschichte hat der Autor seit 1997 in China miterlebt.
ÜBER DAS BUCH:
15 Jahre nach Erscheinen des „Manifest der Kommunistischen Partei“, das Engels und Marx für den internationalen Bund der Kommunisten verfasst hatten, und der bürgerlich-demokratischen Revolution 1848 in Deutschland, wurde 1863 in Leipzig der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein (ADAV) gegründet. Das war weltweit die erste nationale Arbeiterpartei; ihr erster Vorsitzender war Ferdinand Lassalle, der mit Marx in London korrespondierte und 1859 in Berlin den Verleger für dessen Schrift „Zur Kritik der Politischen Ökonomie“ gewonnen hatte.
1864 wurde unter Marx’ und Engels’ Führung in London die Internationale Arbeiter-Assoziation, kurz als I. Internationale bezeichnet, gegründet.
1869 wurde in Eisenach die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschlands gegründet, die sich 1875 in Gotha mit dem ADAV zur Sozialistischen Partei Deutschlands vereinigte, 1891 in Erfurt die Bezeichnung Sozialdemokratische Partei Deutschlands gab und die stärkste Partei der 1889 in Paris geründeten II. Internationale wurde.
Aus dieser Partei, die 1914 im Reichstag ihre Zustimmung zu den Kriegskrediten der kaiserlichen Regierung gab, ging ab 1916/17 die linke Gruppe Spartakusbund hervor, die sich 1918/1919, besonders unter der Führung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht als Kommunistische Par-tei Deutschlands gründete.
1898 gründete sich die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Russlands, die sich unter Lenins Füh-rung seit ihrem 7. Parteitag 1918 Russische Kommunistischen Partei (1924–1989 Kommunistische Partei der Sowjetunion) nannte und die stärkste Partei der 1919 in Moskau gegründeten III., der Kommunistischen Internationale (kurz: Komintern) wurde.
1921 gründete eine linke Gruppe der Nationalen Volkspartei (Guomindang) in Shanghai illegal die Kommunistische Partei Chinas. Diese derzeit etwa 90 Millionen Mitglieder zählende Partei hat im ersten Jahrhundert ihres Bestehens durch ihre Volksverbundenheit eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht und die Weltgeschichte wesentlich beeinflusst. Diese Partei, die 1949 die Gründung der Volksrepublik China inspirierte und organisierte, begeht 2021 ihren 100. Gründungstag – daher rührt der vorliegende Titel „China ’21“.
Diese Erfolgsgeschichte hat der Autor seit 1997 in China miterlebt.
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