lässt einen traurig zurück
Als Leser begleitet man in diesem Buch ein Mädchen, welches ihren Platz in der Welt sucht. Das Mädchen, dessen Namen wir in diesem Roman nicht erfahren begleiten wir bis zu ihrem 21.Lebensjahr. Man erlebt ...
Als Leser begleitet man in diesem Buch ein Mädchen, welches ihren Platz in der Welt sucht. Das Mädchen, dessen Namen wir in diesem Roman nicht erfahren begleiten wir bis zu ihrem 21.Lebensjahr. Man erlebt die Scheidung der Eltern, den neuen reichen Stiefvater, welcher kein wirklicher Vater ist und auch kein Vaterersatz ist und die Mutter, welche die eigene Tochter schikaniert und oft als hässlich bezeichnet.
Dieses Mädchen, welches viel Geld hat, ständig ein neues Kindermädchen und viel durch die Weltgeschichte fährt kennt eines nicht, und dass ist Liebe und Geborgenheit. Als das Mädchen älter wird, fängt es an Drogen zu nehmen und kommt auf ein Internat ...
Meinung
Das Buch wird aus der Ich-Person eines Mädchens erzählt, dessen Namen wir nicht erfahren! Überhaupt gibt es in diesem Buch nur sehr wenige Namen. Das ist zu Beginn zwar etwas seltsam, jedoch gewöhnt man sich dann auch recht schnell daran.
Mit der Protagonistin erleben wir ihr Leben bis diese 21 ist.
Sie erzählt uns von ihrer Familie, Freunden und der Kindheit, welche teilweise recht einsam für sie gewesen sein muss.
Das Buch hat mich als Leserin an manchen Stellen schon richtig mit dem Mädchen mitleiden lassen, was klar ist, bei der Handlung!
"Bis ich 21 war" ist ein wirklich erschütterndes Buch, welchen einen auch sehr traurig zurücklässt.