Finalband der Neapolitanischen Saga
Auch in Teil 4 dieser Saga über die Leben von Elena und ihrer Freundin seit Kindertagen Lila kann die eine nicht ohne die andere. Es geht auch hier um die Liebe, Familie und Kinder. Was oberflächlich betrachtet ...
Auch in Teil 4 dieser Saga über die Leben von Elena und ihrer Freundin seit Kindertagen Lila kann die eine nicht ohne die andere. Es geht auch hier um die Liebe, Familie und Kinder. Was oberflächlich betrachtet wie ein Frauenroman anmutet ist aber vielmehr. Geht es doch auch um Politik und den Status als Frau in einer noch immer männerdominierten Gesellschaft. Dabei ist der Erzählstil so überzeugend, dass die Emotionen und das Erlebte der beiden Hauptcharaktere so echt und gut beschrieben sind, dass es sich fast wie eine Autobiografie als ein fiktiver Roman anfühlt.
Ein bisschen traurig bin jetzt schon, dass ich mich von Elena und Lila verabschieden muss, waren sie mir doch sehr ans Herz gewachsen.
Alle, die die Beiden erst noch kennenlernen möchten, denen kann ich die gesamte Neapolitanische Saga empfehlen. Diesen Abschlussband bewerte ich noch einmal mit guten 4 von 5 Sternen.