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- Verlag: Verlag für moderne Kunst
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 60
- Ersterscheinung: 07.2020
- ISBN: 9783903320925
The Dissident Goddesses’ Network
Loess – Eine Frau in der Landschaft
Die kleinen Göttinnen-Bücher bilden ein wichtiges kommunikatives Instrument, welches dazu dient, die wissenschaftliche, künstlerische und regionale Dimension des Projektes „The Dissident Goddesses’ Network“ miteinander zu verbinden, science to public. Die schön gestalteten kleinen Bücher unterstützen das Projekt dabei, die Ergebnisse und Erkenntnisse der Archäologie einem breiten Publikum bekannt zu machen.
Das Göttinnen-Büchlein #4 beschäftigt sich nicht mit einer speziellen Venus, mit einer Figurine oder mit einem Idol, sondern entwirft einen Horizont für das geologische Material, welches die niederösterreichischen prähistorischen Artefakte bis zu ihrer Auffindung geborgen hatte. Im Unterschied zu den Kulturen Frankreichs und Spaniens, deren Funde meist in den spektakulären Höhlen – beispielsweise von Lascaux, Chauvet und Altamira – zutage traten, waren die niederösterreichischen prähistorischen Relikte in Löss gepackt.
Im Zuge der durch das Corona-Virus ausgelösten Krise enthält dieses Büchlein neben einem Text der Kuratorin der künstlerischen „Löss-Ausstellung“ im Naturhistorischen Museum und Leiterin des Projektes „The Dissident Goddesses’ Network“, Felicitas Thun-Hohenstein, einen Kurztext zum künstlerischen Zugang von Elisabeth von Samsonow, eine kundige Beschreibung des Lösses durch die verdienstvolle Archäologin, erfolgreiche Ausgräberin Christine Neugebauer-Maresch, und das „Corona-Statement“, mit dem das Forschungsprojekt auf die aktuelle Krise reagiert.
Das Göttinnen-Büchlein #4 beschäftigt sich nicht mit einer speziellen Venus, mit einer Figurine oder mit einem Idol, sondern entwirft einen Horizont für das geologische Material, welches die niederösterreichischen prähistorischen Artefakte bis zu ihrer Auffindung geborgen hatte. Im Unterschied zu den Kulturen Frankreichs und Spaniens, deren Funde meist in den spektakulären Höhlen – beispielsweise von Lascaux, Chauvet und Altamira – zutage traten, waren die niederösterreichischen prähistorischen Relikte in Löss gepackt.
Im Zuge der durch das Corona-Virus ausgelösten Krise enthält dieses Büchlein neben einem Text der Kuratorin der künstlerischen „Löss-Ausstellung“ im Naturhistorischen Museum und Leiterin des Projektes „The Dissident Goddesses’ Network“, Felicitas Thun-Hohenstein, einen Kurztext zum künstlerischen Zugang von Elisabeth von Samsonow, eine kundige Beschreibung des Lösses durch die verdienstvolle Archäologin, erfolgreiche Ausgräberin Christine Neugebauer-Maresch, und das „Corona-Statement“, mit dem das Forschungsprojekt auf die aktuelle Krise reagiert.
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