7,99
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inkl. MwSt
- Verlag: FISCHER Kinder- und Jugendtaschenbuch
- Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
- Seitenzahl: 224
- Ersterscheinung: 01.05.2010
- ISBN: 9783596807376
- Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Wir hatten trotzdem Glück
Die Geschichte einer Flucht
Eine Geschichte aus Deutschland
Januar 1945. In Breslau wüten die Nazis angesichts der drohenden Niederlage schlimmer als je zuvor. Zeitgleich marschiert die russische Armee auf die Stadt zu. Für den dreizehnjährigen Paul und seine Familie bleibt nur die Flucht. Das bedeutet wochenlange Fußmärsche durch eisige Kälte, Hunger, wunde Füße, Bombenangriffe und viele, viele Tote. Auch nach der Ankunft im verheißungsvollen Westen wird es für Paul und seine Familie nicht einfacher: Die Flüchtlinge werden schikaniert und müssen schwer arbeiten, und Lebensmittel sind streng rationiert. Doch selbst in größter Not und Lebensgefahr erlebt Paul immer wieder Momente der Freundschaft und Menschlichkeit.
Sparsam in Worten und doch voller Emotionen erzählt Elisabeth Zöller eine wahre Geschichte: Ihr Mann musste als Kind mit seiner Familie aus Breslau flüchten, erwischte in Dresden den letzten Zug und kam auf vielen Umwegen schließlich nach Frankfurt am Main.
Januar 1945. In Breslau wüten die Nazis angesichts der drohenden Niederlage schlimmer als je zuvor. Zeitgleich marschiert die russische Armee auf die Stadt zu. Für den dreizehnjährigen Paul und seine Familie bleibt nur die Flucht. Das bedeutet wochenlange Fußmärsche durch eisige Kälte, Hunger, wunde Füße, Bombenangriffe und viele, viele Tote. Auch nach der Ankunft im verheißungsvollen Westen wird es für Paul und seine Familie nicht einfacher: Die Flüchtlinge werden schikaniert und müssen schwer arbeiten, und Lebensmittel sind streng rationiert. Doch selbst in größter Not und Lebensgefahr erlebt Paul immer wieder Momente der Freundschaft und Menschlichkeit.
Sparsam in Worten und doch voller Emotionen erzählt Elisabeth Zöller eine wahre Geschichte: Ihr Mann musste als Kind mit seiner Familie aus Breslau flüchten, erwischte in Dresden den letzten Zug und kam auf vielen Umwegen schließlich nach Frankfurt am Main.
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