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inkl. MwSt
- Verlag: Krachkultur
- Themenbereich: Belletristik
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 192
- Ersterscheinung: 01.04.2014
- ISBN: 9783931924119
Krachkultur
Ausgabe 16/2014
Martin Brinkmann (Herausgeber)
'Deutschlands frechste Literaturzeitschrift'
ALEXANDER KISSLER, 'CICERO'
'KRACHKULTUR bleibt rotzige Pflichtlektüre für alle, die von der blutleeren und entkoffeinierten Wellnessliteratur unserer Tage die Nase gestrichen voll haben.'
ALEXANDER MÜLLER, 'ROLLING STONE'
„KRACHKULTUR ist ein Leuchtfeuer unter den literarischen Zeitschriften.“
ANDREAS PLATTHAUS, „FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG“
Im übertragenen Sinn genommen, bezeichnet das Thema der neuen Ausgabe – „Flüssigdichtstoffe“ – einen bedeutsamen Ursprung des Schöpferischen: flüssige Inspirationsquellen, aus denen gewissermaßen die Dichtung entspringt. Texte also, die von der sowohl fruchtbaren als auch furchtbaren Verquickung von Alkohol und Literatur berichten, sind zu entdecken. Ebenso Werke, in denen kleine Wässerchen, größere Gewässer und ganze Weltmeere thematisiert werden. Nicht zuletzt auch Stücke, die die Präsenz eines der bedeutendsten „Flüssigdichtstoffe“ überhaupt lyrisch und prosaisch feiern: des Unbewussten, das bekanntlich im Wasser das Symbol gefunden hat.
ALEXANDER KISSLER, 'CICERO'
'KRACHKULTUR bleibt rotzige Pflichtlektüre für alle, die von der blutleeren und entkoffeinierten Wellnessliteratur unserer Tage die Nase gestrichen voll haben.'
ALEXANDER MÜLLER, 'ROLLING STONE'
„KRACHKULTUR ist ein Leuchtfeuer unter den literarischen Zeitschriften.“
ANDREAS PLATTHAUS, „FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG“
Im übertragenen Sinn genommen, bezeichnet das Thema der neuen Ausgabe – „Flüssigdichtstoffe“ – einen bedeutsamen Ursprung des Schöpferischen: flüssige Inspirationsquellen, aus denen gewissermaßen die Dichtung entspringt. Texte also, die von der sowohl fruchtbaren als auch furchtbaren Verquickung von Alkohol und Literatur berichten, sind zu entdecken. Ebenso Werke, in denen kleine Wässerchen, größere Gewässer und ganze Weltmeere thematisiert werden. Nicht zuletzt auch Stücke, die die Präsenz eines der bedeutendsten „Flüssigdichtstoffe“ überhaupt lyrisch und prosaisch feiern: des Unbewussten, das bekanntlich im Wasser das Symbol gefunden hat.
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