Cover-Bild Stormrose Inn - Das kleine Hotel an der Küste
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 404
  • Ersterscheinung: 06.07.2020
  • ISBN: 9783492503341
Ella Rubin

Stormrose Inn - Das kleine Hotel an der Küste

Ein Nantucket-Sound-Roman | Wohlfühl-Roman um einen Neuanfang in einem kleinen Hotel an der Ostküste

Die perfekte Lektüre zum Träumen – voller romantischer Gefühle und Frauen, die zusammenhalten wie Pech und Schwefel

Wenn man seinen Freund mit einer anderen erwischt und Hals über Kopf den Job hinschmeißt, die gemeinsame Wohnung und die Stadt verlässt, dann handelt es sich womöglich um eine Kurzschlusshandlung. Polly war schon immer sehr impulsiv – aber als sie sich im Februar allein im renovierungsbedürftigen Haus ihrer Großmutter auf einer kleinen Insel im Nantucket Sound wiederfindet, kommen ihr bald Zweifel. Sollte sie nicht schleunigst zurück nach New York? In Polly reift eine großartige Idee – wie wäre es mit einem netten kleinen Hotel? Bald kommen ihre Schwester und ihre Freundin Rosie, um sie bei dem Vorhaben zu unterstützen, und das Abenteuer »Stormrose Inn« kann beginnen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.06.2020

Unterhaltsam, aber auch langatmig

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"Stormrose Inn" klang nach einer sehr kuscheligen und atmosphärischen Geschichte, auf die ich sehr gespannt war.

Das Buch konnte mich ganz gut unterhalten, jedoch war es mir teilweise ein wenig zu hektisch ...

"Stormrose Inn" klang nach einer sehr kuscheligen und atmosphärischen Geschichte, auf die ich sehr gespannt war.

Das Buch konnte mich ganz gut unterhalten, jedoch war es mir teilweise ein wenig zu hektisch in Bezug auf die Handlung und ich hätte mir manchmal ein wenig mehr Ruhe gewünscht. Die Geschichte von den drei Frauen Polly, April und Rosie war sehr interessant und in vielem waren die Frauen auch sehr unterschiedlich. Teilweise fand ich die drei jedoch auch ein wenig anstrengend und auch ihr Verhalten in Bezug auf die Männer in der Geschichte war manchmal ein wenig nervig.

Das Setting hat mir sehr gut gefallen und die Beschreibungen rund um den Ausbau des Inns und die wunderschönen dekorativen Ideen haben mich wirklich begeistert.

Im letzten Drittel war mir die Geschichte dann allerdings ein wenig zu langatmig und die Geschichte wurde für mich eher unnötig in die Länge gezogen. Dies lag auch an vielen Beschreibungen, die in Teilen passend waren, aber manchmal auch ein wenig zu viel.

Das Buch war angenehm zu lesen und konnte mich gut unterhalten, die Lesefreude wurde aber durch einige Längen ein wenig ausgebremst.

Veröffentlicht am 14.10.2020

Gar nicht meins

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Polly erwischt ihren Freund mit einer anderen und bricht daher etwas überstürzt aus New York auf um im Haus ihrer Großmutter auf einer Insel im Nantucket Sound Zuflucht zu sorgen Zusammen mit ihrer besten ...

Polly erwischt ihren Freund mit einer anderen und bricht daher etwas überstürzt aus New York auf um im Haus ihrer Großmutter auf einer Insel im Nantucket Sound Zuflucht zu sorgen Zusammen mit ihrer besten Freundin Rosie und ihrer Schwester April beschließt sie aus dem Haus ein Bed & Breakfast zu machen und ihr Leben komplett neu zu beginnen.

Ich hatte mir ein warmherziges Buch über einen Neuanfang auf einer idyllischen Insel vorgestellt als ich den Klappentext las. Leider muss ich sagen, hat mich das Buch doch ziemlich enttäuscht. Mit Polly bin ich gar nicht warm geworden, irgendwie war sie mir zu Ich-bezogen und zickig. April kommt mit ihren Kindern überhaupt nicht klar und lässt sich von ihnen terrorisieren. Rosie ist ungewollt schwanger und hat nicht wirklich einen Plan für ihre Zukunft. Sie lebt so ein wenig nach dem Motto „wird schon gut gehen“. Die restlichen Protagonisten sind dann auch ziemlich blass geblieben.
Dazu kamen noch Ungereimtheiten in der Story, ich habe zum Beispiel nicht nachvollziehen können, warum Polly am Beginn der Saison mit dem Umbau in Eigenregie beginnt. Ich finde das hätte von der Autorin irgendwie anders gelöst werden müssen. Auch die persönlichen Verstrickungen fand ich eher nervend als berührend. Für mich war ganz schnell klar, was rund um den Unfall von Pollys Mutter passiert sein musste, Polly kommt aber recht lange nicht dahinter. Ich hatte da das Gefühl dass hier künstlich Spannung aufrecht erhalten wurde.

Für mich war das Buch daher eher nichts, ich habe ab der Hälfte nur noch quer gelesen. Ich würde es daher auch nicht unbedingt empfehlen, da gibt es schönere Wohlfühlbücher für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 27.06.2020

Ein Roman mit sehr viel Luft nach oben

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Polly hat ihren Freund mit einer anderen erwischt und hat aus diesem Grund New York sofort verlassen.
Aus sie im renovierungsbedürftigen Haus ihrer Oma auf einer Insel ankommt weiß sie noch nicht so ganz ...

Polly hat ihren Freund mit einer anderen erwischt und hat aus diesem Grund New York sofort verlassen.
Aus sie im renovierungsbedürftigen Haus ihrer Oma auf einer Insel ankommt weiß sie noch nicht so ganz was sie davon halten soll, aber ja ganz langsam reicht in ihr der Gedanke ein kleines B&B zu eröffnen und so beginnt das Abenteuer Stormrose Inn.

Also ich muss gestehen, der Name der Autorin kannte ich bis jetzt nicht hier hatte mich der Klappentext doch sehr neugierig gemacht und so hatte ich mich wirklich sehr gefreut mit dem Lesen beginnen zu können.
Mir war klar es wird wohl einiges an hin und her geben wie es eben bei diesem Genre üblich ist und ja deshalb lese ich dieses Genre auch so gerne.
Mir ist der Einstieg ins Buch noch relativ leicht gefallen, nur habe ich Leider schon nach kurzer Zeit bemerkt wie ich immer mehr Zeit fern des Buches verbracht habe nur um ja nicht weiterlesen zu müssen.
Insgesamt war der Roman auf drei Handlungsstränge aufgebaut und noch etwas mehr Handlungsstränge gab es bis zum Schluss damit die ganze Geschichte runder wird.
Mir persönlich war der Roman wirklich zu langatmig erzählt und auch den Erzählstil fand ich sehr schwer und schleppend gewählt von Frau Rubin.
Da ich wirklich nicht gerne Romane abbreche habe ich Versucht durchzuhalten, doch die letzten 30% habe ich mir dann doch geschenkt da ich nur noch genervt von der Geschichte war.
Polly fand ich zu Beginn noch recht sympathisch aber mit der Zeit ging mir ihre Art wirklich gehörig auf die Nerven und für mich persönlich hat sie ihre Mitmenschen immer versucht dahin zu lenken wo sie sie gerne haben möchte. Bis zum Schluss wusste ich nicht so ganz was ich von Rosie und ihrem Verhalten halten sollte. Vom Rest fange ich besser gar nicht erst an.
Für mich persönlich war es nie leicht dem Handlungsverlauf zu folgen und ja die getroffenen Entscheidungen waren für mich nur in den seltensten Momenten nachvollziehbar.
Obwohl die Handlungsorte recht anschaulich beschrieben waren hatte ich immer wieder Probleme mir alles vor dem inneren Auge entstehen zu lassen.
Auch die Figuren des Romans waren gut beschrieben und doch sind sie immer recht blass geblieben und wurden mir nie so ganz sympathisch.
Für mich persönlich hatte der Roman bzw. die Handlung eigentlich sehr viel Potential ein richtiger Schmöker zu werden nur leider ist die Umsetzung nicht so wirklich gelungen und so habe ich mich entschlossen zwei von fünf Sternen zu vergeben da mich das Buch nicht überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Schreckliche Protagonisten und langatmige/langweilige Geschichte

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Ich kann gar nicht sagen,wie erleichtert ich war,als das Buch zu Ende war,denn am liebsten hätte ich es liebend gern einige Male abgebrochen.Es gab immer noch ein Fünkchen Hoffnung,das es noch besser wird ...

Ich kann gar nicht sagen,wie erleichtert ich war,als das Buch zu Ende war,denn am liebsten hätte ich es liebend gern einige Male abgebrochen.Es gab immer noch ein Fünkchen Hoffnung,das es noch besser wird - leider hoffte ich vergebens.

Ich hatte das gesamte Buch über das Gefühl,das ich eine super langatmige und langweilige Bedienungsanleitung lese,wie man ein Bed & Breakfast eröffnet.Mit dabei viele Infos,die man als Leser einfach nicht benötigt hätte und mir das Gefühl gaben,das Buch nur irgendwie zu strecken,damit es mehr Seiten hat.Dann wurde das Buch aus 3 Perspektiven geschrieben - Polly,das ist die Hauptprotagonistin des Buches,Rosie,ihre beste Freundin und April,ihre Schwester.Man wusste eigentlich nie wer wirklich dran ist,da teilweise auch ohne Absatz gewechselt wurde und man sich das dann irgendwann nur zusammengereimt hat,hier hätten definitiv die Namen des jeweiligen Redner geholfen.

Desweiteren waren die drei Damen einfach nur zum Schreien.Polly war mega genervt und direkt sauer auf Jeden und Alles,obwohl ihr alle höflich entgegen gekommen sind.Ihre Art erinnerte mich stark an meine 13 jährige Tochter - und sowas will in B&B eröffnen?! April schien ihre Kinder überhaupt nicht in Griff zu haben uns sah das überhaupt nicht ein.Woanders sollten sich Kinder benehmen können und ich rede aus Erfahrung,immerhin habe ich 5 Kinder.Die nervten mich nur durchs Lesen. Naja und Rosie war einfach ein ganz eigenartiger Charakter. Es gabs auch überall nur Friede,Freude,Eierkuchen,von Streitereien der 3 Mädchen (ups,Frauen) mal abgesehen.Jeder war absolut höflich und hilfsbereit.Nichts was irgendwie spannend oder dergleichen wirkte.

Die eingefädelte Liebesgeschichte hab ich der Autorin auch nicht abgenommen und schon gar nicht mit Polly ihrem Verhalten zuvor,da hätte jeder Kerl freiwillig das Weite gesucht.Mit den Liebesbriefen wollte Ella Rubin wohl auch noch Spannung rein bringen,aber jeder Leser konnte sich wohl nach einer bestimmten Reaktion denken,wer der Schreiber war.Naja,ich war froh es beendet zu haben und kann das Buch leider nicht weiter empfehlen.

Das schönste an dem Buch ist definitiv das Cover.

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