Band
der Reihe "Bärenreiter-Werkeinführungen"
21,50
€
inkl. MwSt
- Verlag: Bärenreiter
- Themenbereich: Kunst - Musik
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 257
- Ersterscheinung: 2000
- ISBN: 9783761811900
Johann Sebastian Bach. Die Matthäus-Passion
Entstehung - Werkbeschreibung - Rezeption
Die Matthäus-Passion ist ein Werk der Superlative: Sie ist Höhepunkt des gesamten Schaffens Bachs, „das größte und heiligste Werk des großen Tondichters" (A. B. Marx), und ein Gipfelpunkt abendländischer Kultur.
Dieses monumentale Werk hat Emil Platen aufgeschlüsselt, so daß sein musikalisch-architektonischer Bau wie auch sein geistiger Gehalt verständlich werden:- Jeder der 68 Sätze wird ausführlich aus musikalischer, textlicher und dramaturgischer Perspektive behandelt.
- Die Passion Jesu Christi wird so in ihren Stationen nachvollziehbar.
- In der Darstellung werkübergreifender sprachlicher und musikalischer Prinzipien gibt Platen eine allgemeine Einführung in die kompositorischen und sprachlichen Techniken, Formen und Gattungen der Musik und Dichtung der Zeit Bachs.
- Die Erklärung der poetischen Eigenschaften des Librettos räumt viele Vorurteile über die textliche Komponente des Werkes aus und ermöglicht erstmals einen freien Blick auf den Eigenwert des Textes Henricis.
- In einer kurzen Geschichte der Rezeption zieht Platen die Linien vom 19. Jahrhundert bis zu den modernen choreographischen Inszenierungen John Neumeiers.
Dieses monumentale Werk hat Emil Platen aufgeschlüsselt, so daß sein musikalisch-architektonischer Bau wie auch sein geistiger Gehalt verständlich werden:- Jeder der 68 Sätze wird ausführlich aus musikalischer, textlicher und dramaturgischer Perspektive behandelt.
- Die Passion Jesu Christi wird so in ihren Stationen nachvollziehbar.
- In der Darstellung werkübergreifender sprachlicher und musikalischer Prinzipien gibt Platen eine allgemeine Einführung in die kompositorischen und sprachlichen Techniken, Formen und Gattungen der Musik und Dichtung der Zeit Bachs.
- Die Erklärung der poetischen Eigenschaften des Librettos räumt viele Vorurteile über die textliche Komponente des Werkes aus und ermöglicht erstmals einen freien Blick auf den Eigenwert des Textes Henricis.
- In einer kurzen Geschichte der Rezeption zieht Platen die Linien vom 19. Jahrhundert bis zu den modernen choreographischen Inszenierungen John Neumeiers.
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